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Immer wieder erreichen mich Nachrichten von Frauen, die begeistert und angespornt von meiner Geschichte ihren Job aufgeben wollen und sich selbständig machen möchten, um zu reisen.
Es freut mich riesig, diese Nachrichten zu lesen und zu sehen, dass ich jemanden ermutigt und angeschubst habe, seine Träume endlich in Angriff zu nehmen.
Kurz darauf folgte daraus auch die Idee, meinen zweiten Blog Um 180 Grad aufzubauen.
Aber.
Ich möchte sicher sein, dass jede dieser Frauen und auch Du, wenn Du darüber nachdenkst, den Job kündigen und reisen zu wollen, es aus den richtigen Gründen tut. Und vor allem nicht Hals über Kopf.
Es ist schwierig, dabei die Balance zu finden, denn einmal entfacht, weiß ich selbst, wie heiß das Reisefieber brennen kann.
Du willst jetzt. sofort. raus.
Und sechs Monate können Dir endlos vorkommen.
Ich weiß es. Ich hab das durchgemacht.
Als ich mir 2012 endlich eingestanden habe, dass ich langfristig eher als Nomadin leben möchte, konnte mir alles nicht schnell genug gehen.
Der Job konnte nicht schnell genug abgeschlossen werden, das Konto sich nicht schnell genug füllen und mein Hab und Gut sich nicht schnell genug verkaufen.
Trotzdem will ich einfach nur sichergehen, dass Du aus den richtigen Gründen alles aufgibst, und vor allem: zum richtigen Zeitpunkt!
Du solltest Deinen Job kündigen und reisen, wenn…
Du seit langem fühlst, dass Dich dieses Lebenskonzept einfach nicht glücklich macht.
Ich hatte schon immer das Gefühl, in die gängigen Lebensmodelle nicht zu passen. Ich hatte einen normalen Job und ein normales Leben. Soweit man überhaupt irgendetwas als „normal“ bezeichnen kann.
Aber irgendwie war mir schon immer klar, dass das nicht wirklich zu mir passt. Also bin ich von Stadt zu Stadt, von Job zu Job und von Ablenkung zu Ablenkung gezogen.
Wenn auch Du schon in den letzten Jahren immer wieder auf der Suche nach Deinem Lebenskonzept warst, dann ist es vielleicht endlich an der Zeit, mal Freiraum zu schaffen. Freiraum für Dich, für Deinen Kopf und Deine Kreativität.
Und sechs Monate zur Vorbereitung dieses Absprungs werden Dir dann nach dieser langen Zeit auch nicht so schwerfallen.
Du einen Job hast, den Du auch auf Reisen fortsetzen oder umsetzen kannst.
Wie oft ich höre „das geht mit meinem Job nicht“ kann ich schon nicht mehr zählen. Und wenn ich genau nachhake, dann fallen schon mir kreative Ansätze ein, wie man viele Jobs auch im „Home Office“ umsetzen kann, von denen gern behauptet wird, es wäre unmöglich.
„Mein Chef wäre damit nicht einverstanden!“
Hast Du ihn denn mal gefragt? Nicht nur so ins Blaue hinein, sondern mit einem Konzept in der Hand und genauen Ideen, wie Du die Fragen und Argumente, die er anbringen wird, entkräften kannst.
Die meisten Arbeitgeber werden immer flexibler, und oft sind es wir selbst, die uns dabei im Weg stehen. Wir sind so festgefahren und gewohnt, mit „geht nicht“ zu leben, dass wir unsere Kreativität komplett abgelegt haben.
Überleg Dir also mal, als würdest Du einen Traum durchdenken, ob es nicht doch Möglichkeiten gibt.
Und dann versuch, diesen Traum Realität werden zu lassen.
Geht nicht, gibt’s nicht.
Du Dich selbst finden willst. Oder herausfinden willst, was Du willst im Leben. (Und die finanziellen Möglichkeiten hast.)
Hier gelten ähnliche Argumente wie im ersten Punkt der Liste.
Wenn Du weißt, Dein Job passt nicht mehr für Dich, und Du willst etwas ganz anderes im Leben als das, was gerade Deinen Alltag füllt, dann ist vielleicht der Punkt gekommen, sich mal abzunabeln.
Leg Dir ein gutes Polster auf der Bank zu, pack Deinen Rucksack und gib Dir selbst mal die Zeit, herauszufinden, was Du im Leben willst, was Dir fehlt und was Dich glücklich macht.
Du bereit bist, auch auf Reisen zu arbeiten, und Dich gut darauf vorbereitest (Sicherheitspolster, WHV)
In jedem Fall solltest Du zu zwei Dingen bereit sein, oder mindestens einem davon: Du solltest bereit sein, vorab viel anzusparen oder zumindest mit gutem Startkapital loszuziehen und Dir unterwegs Jobs zu suchen.
Die Selbständigkeit braucht eine Vorlaufzeit von mindestens einem Jahr. Wenn Du sicher sein willst, dass sie Dich komplett trägt, rechne zwei Jahre ein.
Wenn Du schneller erfolgreich wirst – wunderbar! Aber realistisch ist das nicht und bleibt meist den Menschen vorbehalten, die zufällig mit einer grandiosen, einzigartigen Idee starten oder bereits Vorerfahrung haben.
Deshalb ist es eine gute Idee, auch einen Plan B im Gepäck zu haben.
In einem Land zu reisen, das entweder sehr niedrige Lebenshaltungskosten hat oder in dem Du arbeiten kannst (zum Beispiel mit dem Working Holiday Visum in Kanada oder Australien), bringt Dich dann schon mal weit!
Du musst keinen Vollzeitjob annehmen, aber nebenbei hin und wieder zu jobben, kann Deine Reisekasse deutlich unterstützen.
Den Job kündigen und reisen ist keine Lösung, wenn…
Du gerade verlassen wurdest und einfach nur WEG willst.
Eine solche frisch erwachte Reiselust, ausgelöst durch Liebeskummer, ist dann doch eher eine Affekthandlung und keine gute Grundlage, um seinen Job und sein Leben hinzuschmeißen.
Deshalb reicht es vielleicht auch in solchen Situationen, eine lange Reise zu machen (Angebote findest Du hier), an Orte, die Du schon immer einmal besuchen wolltest, und ohne viel selbst organisieren zu müssen. Und vor allem mit anderen Menschen. Nicht immer musst Du aber Deinen Job dafür kündigen.
Viele Chefs sind flexibel, was Auszeiten angeht. Fragen tut nicht weh, also hab keine Scheu, einfach mal vorsichtig anzutesten, wie es relativ spontan mit einem oder zwei Monaten unbezahltem Urlaub aussieht.
Du in Schulden steckst!
Schulden sind nie eine gute Grundlage! Sie verschwinden nämlich nicht und haben leider die unangenehme Eigenschaft, sich zu vermehren.
Deine Reise dauert doch länger als geplant, Deine Reisekasse war doch nicht gut genug gefüllt und Dein Polster für danach wurde doch schneller aufgefressen als gedacht.
All das ist im Normalfall schon blöd, aber nichts, aus dem Du Dich mit ein bisschen Sparerei nicht wieder hervorholen kannst. Mit Schulden im Nacken ist der Berg gleich doppelt so hoch und die Zeit, bis Du wieder auf festen Füßen stehst, doppelt so lang.
Du absolut kein Geld hast und planst, MORGEN zu starten!
Hier rede ich nicht von einem kleinen Budget, sondern von einem so gut wie ausgeglichenen Kontostand. Den Job kündigen und reisen ist nur dann wirklich ratsam, wenn er Dir zuvor wenigstens ein kleines Polster aufgebaut hat.
Ähnlich wie ein Schuldenberg ist auch das keine gute Grundlage, denn es bedeutet, dass Du Dich mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit in die Schuldenfalle begeben wirst.
Gib Dir wenigstens ein paar Monate Zeit, (mit Deinem Job) eine Reisekasse aufzubauen, mit der Du mindestens 2–3 Monate gut durchkommen würdest. Und auch das nur unter der Bedingung, dass Du unterwegs arbeiten möchtest!
Den Job kündigen und reisen? Ja – absolut! Unter den richtigen Bedingungen!
Was wäre für Dich noch ein guter Grund,
nicht für einen Lebenstraum zu kündigen?
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jessie meint
Toller Beitrag der in der „Ich will es jetzt sofort“ Euphorie garantiert unterstützen wird, jeden (ich denke das gilt nicht nur für Frauen) ein wenig runter zu holen. Nicht von der Idee! Im Gegenteil! Sondern von der Übereile!
Er ruft ins Gedächnis, dass alles ein wenig Zeit und Vorplanung bedarf! Gerade wenn es um so ein wichtiges Vorhaben geht!
LG aus Indien,
Jessie
Carina Herrmann meint
Hi Jessie,
sehr schön in wenigen Worten zusammengepackt! Wir sind da voll auf einer Welle 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Ivana meint
Hi Carina,
Ich finde Deinen Artikel sehr wichtig und mit am wichtigsten finde ich den Teil mit der Vorlaufzeit von 1, 2 Jahren. Wer einfach alles hinschmeisst, um vor was auch immer zu flüchten (Liebeskummer, Arbeitslosigkeit, Schmuddelwetter,,was auch immer… Jaja, ich weiß, sind nicht alle ;-)), sollte sich darüber im Klaren sein, dass Du vor einem Punkt nicht wegreisen kannst – vor Dir selbst. Dein Päckchen hast Du immer dabei, egal, ob Hamburg, Berlin, München, Bali oder Bangkok. Und nur wenn Du mit Dir selbst halbwegs im Reinen bist und alle Voraussetzungen (finanzielles Polster, gut überlegt…) passen, dann solltest Du losreisen. Aber vor was ich warnen würde, trotz allem, ist, hinter sich alle Brücken abzureißen. Man weiß nie, was passiert und vielleicht ist man froh, wieder zurückkommen zu können…
Liebe Grüße,
Ivana
Carina Herrmann meint
Hi Ivana,
ja, das sehe ich ganz genauso! Vor allem im job sollte man nicht alle Brücken abbrennen, vielelicht nur kurzzeitig sperren 😀
Trotzdem würde ich nicht unbedingt sagen, dass man mit sich im Reinen sein muss um zu reisen. Mir hat es auch gut getan, mal mit Abstand an meinen Problemchen arbeiten zu können. Und ich glaube, ohne die Distanz wäre ich mir über einige davon gar nicht erst klar geworden.
Aber ich verstehe Deinen Ansatz!
Liebe Grüße zurück,
Carina
Steffy meint
Hey,
Ich bin froh deine Artikel in FB angezeigt zu bekommen. So habe ich diesen super Artikel gefunden.
Ich will weg hier, ich will mehr, ich will etwas tun und am liebsten Tausende Projekte starten.
Ich bin Auszubildende und wohne alleine. Das heißt: „ich muss alles selbst bezahlen“ 😀
Ich habe also wenig Geld und muss noch ca. 700€ plus 200€ für meinen Computer und Handyvertrag bezahlen. Dies wird ca, Mitte des Jahres passieren, dass alles abbezahlt ist. Hoffentlich.
Schließlich will ich ohne ein großes Polster weg gehen. Erstmal durch Deutschland. Arbeiten auf Bauernhöfen um über die Landwirtschaft zu lernen. Als Gegenleistung erwarte ich einen Zeltplatz und ein wenig ertrag von der Ernte, zum essen.
Was denkst du darüber?
Also sobald meine Rechnungen beglichen sind, WEG hier!!!
Achso, währenddessen möchte ich mich mit meinen zwei Homepages hocharbeiten. Ein anderes Projekt mit meinem Projekt- Partner kommt gerade ins rollen.
Carina Herrmann meint
Hi Steffy,
ich finde Deinen Ansatz super! Und dadurch dass Du ja planst in Deutschland zu bleiben, ist das Risiko deutlich geringer, als wenn Du irgendwo in Australien ohne Rückflug sitzen würdest!
Finde ich super, wie Du das angehst und ich drück Dir alle Daumen für Deinen Plan!
Liebe Grüße,
Carina
Myriam meint
Ich wäre gerne Reisereporterin. Mein derzeitiger Job in der Wirtschaft hat wenig damit zu tun, aber solange ich studiere, verdiene ich meinen Lebensunterhalt und meine Studiengebühren damit. Da es ein sehr großes Unternehmen ist, sind Auszeiten und Teilzeitarbeiten kein Problem. Aber komplett ins Ausland will ich nicht. Mehrmals im Jahr reisen, aber D als Basis behalten, das ist mein Ziel. Vieleicht hier und da einen Reisebericht für Zeitungen schreiben.
Als Tipp würde ich den Reisewilligen noch mitgeben: Lernt Fremdsprachen! Englisch und unbedingt auch Französisch. Das ist sehr wichtig. Ich merke es bei jeder Reise immer wieder.
Grüße Myriam
Carina Herrmann meint
Hi Myriam,
recht so!
Nicht jede muss Dauerreisende werden und Du hast ja dann mit einem flexiblen Arbeitgeber auch den Jackpott 😀
Toll!
Liebe Grüße,
Carina
Romy meint
Hallo Carina,
ich habe vor einigen Monaten deinen Blog entdeckt und lese seitdem regelmäßig. Ich bin total begeistert, da ich demnächt für 6 Monate nach Südostasien gehen werde 🙂
Leider finde ich einen Bericht nicht mehr. Im Bericht ging es um Kompetenzen / Fähigkeiten, die man während dem Reisen lernt und darum, dem Arbeitgeber beizubringen, dass reisen eine gute Gelegenheit ist, um diese Kompetenzen zu lernen.
Kannst du mir weiterhelfen? Weißt du welchen Bericht ich meine?
Liebe Grüße
Romy
Carina Herrmann meint
Hi Romy,
ja, ich weiß welchen Du meinst!
Ich musste aber auch erstmal im Archiv kramen 😀
Schau mal hier: https://www.pinkcompass.de/so-verkaufst-du-eine-langzeitreise-im-lebenslauf-deinem-neuen-chef/
Liebe Grüße,
Carina
Isabel meint
hmmm… du favorisierst doch normalerweise das Reisen alleine – und verlinkt hast du Rundreisen. Wie passt das zusammen?
Carina Herrmann meint
Hallo Isabel!
Nicht jede schafft den Sprung sofort. Ich bin absolute Alleinreise-Verfechterin, aber ich habe bei vielen gesehen, dass sie überhaupt erstmal den Sprung in die Welt packen müssen… und sich dann auch mal alleine trauen! Auf Rundreisen bist Du oft mit Gleichgesinnten unterwegs.
Eine Freundin von mir ist lange in Gruppen gereist (ihr Mann wollte nicht reisen und sie hat sich anfangs nicht alleine getraut). Ich bin keine Extremistin – wenn eine erstmal eine Rundreise in der Gruppe macht und DANN alleine loszieht, bin ich genauso glücklich 😉
Liebe Grüße,
Carina
Karin meint
Hallo Carina,
ich kann nach drei Monaten unterwegs nur bestätigen, wie wichtig das finanzielle Polster ist.
Für Trennungsschmerz muss ich allerdings auch sagen, dass es sehr hilfreich sein kann den Blickwinkel zu verändern und wieder zu sich zu finden. Das geht auf Reisen besser.
Mein Chef hatte schon Schwierigkeiten damit als ich nach 6 Wochen Urlaub für Australien gefragt hatte, also musste für mich eine andere Lösung her.
Ich habe seitdem sehr viel Respekt für dich – denn jeden abend woanders zu sein und trotzdem zu arbeiten ist eine ordentliche Herausforderung!
Ich habe diese Zeit nicht bereut – ohne es zu merken, hat es mich mehr an mich selbst geführt und nun rüttel ich an meinen Glaubenssätzen und inneren Blockaden um mein Leben wieder ein Stück zu verändern. Und weiss auf jeden Fall neben den 6 Wochen normalen Urlaubsreisen werde ich auf jeden Fall auch mal wieder lange unterwegs sein – das nächste Mal hoffentlich 6 Monate.
Aber dann werde ich auch Zeit dafür einplanen wieder hier zu landen.
Liebe Grüße, Karin
Sara meint
Hey Carina,
da sprichst du mir echt aus der Seele mit deinem Beitrag. Marco und ich haben mittlerweile auch sehr viele Menschen kennen gelernt die es genau aus den Gründen versucht haben, wegen denen man es auf keinen Fall machen sollte. Und dort war der Comedown einfach so schlimm, das es sie jahrelang gebeutelt hat.
Ich sehe das also auch genauso wie du: Einen richtigen, funktionsfähigen Plan aufstellen, Geld auf die Seite legen und den Willen mitbringen auch direkt neben dem Strand arbeiten zu müssen. Wenn das nicht gegeben ist: No way!
Liebe Grüße
Sara
Carina meint
Hi Sara,
ja, kann ich absolut unterstreichen!
Und bis man es merkt, dass man die „falschen“ Gründe hatte, ist es meist schon zu spät… :-/
Liebe Grüße zurück,
Carina
Jana meint
Hey,
also ich habe meinen Job relativ spontan gekündigt, wusste allerdings auch, dass ich in meinem Berufsfeld in 2 Tagen was neues hätte und der Job war mir daher nicht so kostbar, ganz abgesehen davon, dass ich dort schon lange weg wollte. besonders viel geld habe ich nicht, aber ich werde dann unterwegs arbeiten.
ich wollte eigentlich alles hinter mir lassen: wohnung, hab und gut, aber habe mich dann doch umentschieden. ich bin jetzt froh, dass es noch eine base gibt zu der ich heimkommen kann.
Ich denke jeder, der aus den falschen motivationen heraus reist, wird das sehr schnell feststellen, weil es ihm dann woanders auch nicht besser geht und er irgendwann gezwungen ist, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Und manchmal muss man diese Erfahrung machen, um zu merken worum es einem wirklich geht.
LG Jana
Alexandra meint
Ich sehe es genauso, dass man das schon planen sollte. Ich möchte im August 2017 kündigen, um dann im Winter nächsten Jahres länger auf Reisen zu gehen. Bis dahin sollte ich ausreichend Polster haben. Ich habe zwar vor, im Ausland zu arbeiten, u.a. mit Work&Travel oder einfach gegen Unterkunft, aber ich will die Zeit dann richtig genießen und mir nicht ständig Sorgen um’s Geld machen müssen. Das Warten ist zwar extrem hart, vor allem, weil mir das Surfen so sehr fehlt, aber eigentlich stimmt es schon, dass die Zeit total schnell verfliegt. Und wenn ich dann weg bin oder irgendwann mal wieder zurück, denke ich vielleicht „ach, wie schön war doch die Vorfreude“. ;D
Stephanie meint
Liebe Carina,
vielen Dank für Deine Denkanstöße.
Vielleicht werde ich nun doch meinen Chef nochmal auf’s Home Office ansprechen, auch wenn ich da weniger verdiene – aber besser als unterwegs keine Einnahmen zu haben.
Carina meint
Fragen kostet ja nichts 😉 Und es ist zumindest schon mal ein Anfang für Dich, in das „auf Reisen arbeiten“-Konzept reinschnuppern zu können…
Liebe Grüße,
Carina