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Kennst Du eigentlich Nora – The Professional Hobo?
Sie war eine der ersten Reiseblogger deren Blogs ich quasi aufgefressen habe und die ich für ihren Mut und ihre Kreativität wirklich bewundert habe.
Nora legt ihren Schwerpunkt auf dem Blog auf den finanziellen Aspekt und beschreibt genau und detailliert wie Du und ich es schaffen können so zu reisen, dass uns ein kleines Budget sehr weit und sehr lange reisen lässt.
Der wichtigste und schwerwiegendste Faktor bei sämtlichen Reisen ist der Kostenpunkt Unterkunft. Er entscheidet in der Regel schon darüber, ob eine Reise günstig oder teuer werden wird.
Nora hat dazu nun ein eBook veröffentlicht „How to Get Free Accomodation Around the World“ und das mit super Expertise:
Sie hat in den 6 Jahren die sie nun schon Vollzeitreisende ist, schon weit über 40.000€ an Unterkunftskosten eingespart! Das macht mich einfach nur grün vor Neid…
(Hier geht es zu Noras eBook-Seite)
Aber ihr eBook ist nicht einfach vollgestopft mit Spartipps oder hilfreichen Tricks, sondern sie bringt es fertig, dass sie Dir mit ihrem eBook zu kostenlosen Unterkünften auf der ganzen Welt verhilft!
• Worum geht’s? •
Nora nimmt sich die folgenden 5 verschiedenen Arten von Unterkünften vor und beschreibt ganz genau, wie man an die kostenlosen Unterkunften kommt, welche Vor- und Nachteile sie haben (auch mit einem Schwerpunkt für ortsunabhängige Selbständige!) und was das besondere an ihnen ist.
- Couchsurfing – Wie Du bei fremden Menschen Unterschlupf suchen kannst
- Volunteering – Ein paar Stunden Arbeiten für Kost und Unterkunft
- House-Sitting – Die Wohnung oder das Haus eines anderen hüten, während er oder sie verreist
- Auf Booten leben – Auf Yachten oder Schiffen anheuern
- Home Exchanges – Super für alle die ihre Wohnung nicht aufgeben möchten, aber trotzdem lange reisen wollen: ihr tauscht einfach die Unterkunft!
Die einzelnen Kapitel sind gespickt mit unbezahlbaren Tipps und besonders das Kapitel House-Sitting hat mich so eingefangen, dass ich mich gerade bei den von ihr empfohlenen Seiten anmelde um das nächstes Jahr das erste Mal selbst zu testen!
Ich kann Dir ihr eBook also nur wärmstens empfehlen!
Besonders für die digitalen Nomaden unter uns sind die kleinen Anmerkungen am Ende der Kapitel, wie kompatibel die einzelnen Unterkunftsarten mit dem Arbeiten on the road tatsächlich sind und wie man sie am nutzbringendsten einsetzen kann, Gold wert.
Auf manche der Aspekte wäre ich selbst nicht gekommen, aber Nora hat sie alle durch und kann daher aus einem großen Topf an Erfahrung schöpfen!
Auf ihrer Seite über ihr eBook „How to Get Free Accomodation Around the world“ kannst Du Dich von ihr überzeugen lassen, dass dieses Buch sein Geld in Gold wert ist und sich schon nach der ersten Nacht auf der Couch eines Fremden oder im Haus eines Verreisten ausgezahlt hat.
P.S. Auch wenn das Buch auf englisch ist, ist es leicht zu lesen und zu verstehen, kein Problem also und eine gute Gelegenheit das eigene Englisch zu verbessern. (Netter Beieffekt!)
(Hier geht es zu Noras eBook-Seite)
Disclaimer: Ich habe mich bei Nora um den Review ihres eBooks beworben und hatte das Glück, ausgewählt zu werden! Wenn Du das Buch kaufst, erhalte ich einen Anteil des Kaufpreises, für Dich ändert sich am Preis nichts!
Steffi meint
Die Links funktionieren leider nicht :/
Carina Herrmann meint
Danke Steffi, für den Hinweis!!
Ist repariert 🙂
Simon meint
Ich habe etwas gegen Billig-Backpacker.
Ich meine damit aber Backpacker (nicht bloss Backpacker, sondern allgemein alle Leute) mit der Einstellung: Ich will möglichst profitieren und nichts dafür zahlen.
Und eben genau nicht: ich will möglichst kostengünstig reisen. Dagegen hab ich überhaupt nichts.
Was heisst: Das Buch finde ich spannend, da es nicht darum geht, möglichst gratis an eine Unterkunft zu kommen, indem man schnorrt, sondern eine kleine Gegenleistung erbringt (so habe ich das zumindest verstanden). Win-Win.
Sehr cool.
Carina Herrmann meint
Danke Simon!
Ich sehe das gerade in Vietnam (und generell in SOA) auch so…
Die Ansprüche, gerade von Westlern, egal welchen Budgets sind unverschämt hoch! Da werden um 10ct gefeilscht wo ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Aber das ist ein anderes Thema – sorry 😀
Gestern habe ich mich noch mehr ins Housesitting eingelesen und finde es beschreibt exakt was Du meinst: Ich wohne kostenlos, aber es ist mein JOB dafür zu sorgen, dass Haus und Tiere gut versorgt sind. Win-Win trifft es da ziemlich perfekt!
Und ich mag Noras Einstellung generell, da kann man sich einiges abschauen. Sie trifft Deine Aussage auch immer gut auf den Punkt. Tausche Arbeit gegen Unterkunft und nicht „wo gibt es die billigste Unterkunft für so wenig Geld wie möglich“.