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Ich stelle immer wieder fest, dass mir in den letzten drei Jahren die gleichen Vorurteile entgegengebracht werden.
Mittlerweile ist es aber tatsächlich so, dass sie an mir abprallen. Ich lächle dann in mich hinein und denke mir meinen Teil.
Und freue mich insgeheim darüber, dass ich das Glück und die Zufriedenheit gefunden habe, die mein Leben nun endlich komplett erfüllt.
Aber vielleicht stehst Du noch am Anfang dieses Prozesses und brauchst mal ein bisschen Bestätigung, dass Du nicht komisch, verkorkst oder „anders“ bist…
Vorurteile, die uns Alleinreisenden immer wieder gerne entgegen gebracht werden:
• Du hast niemanden gefunden, der mit Dir reisen wollte •
Es muss wohl so sein. Weswegen würdest Du sonst alleine reisen?! Freiwillig? Ich bitte Dich. Wer reist denn schon gerne alleine. Das will doch niemand.
Solch eine ähnliche E-Mail erreichte mich vor Kurzem. Und ich konnte nicht anders, als darüber lachen.
Wie sehr tun mir Frauen leid, die tatsächlich so denken und fühlen.
Die sich nicht auf das Abenteuer Alleinereisen einlassen können und nicht wenigstens einmal schnuppern und testen, was das tatsächlich mit ihnen anstellt.
Denn nach einer langen Reise alleine, ob Du willst oder nicht, kommst Du als ganz neuer Mensch zurück.
Und möchtest Du diese Person nicht auch unbedingt einmal kennenlernen?
• Du bist chronisch einsam •
Meine Taschentuch-Box sollte auch unbedingt an erster Stelle meiner Packliste stehen.
Ich weiß nicht wirklich, warum jeder immer noch denkt, dass die Welt ein einsamer Ort ist.
Busse, Hostels, Hotels, Züge, Flugzeuge… sie alle existieren nicht nur um Dich aufzunehmen. Dort sind Hunderte andere Menschen und täglich wechseln sie.
Alleine zu bleiben ist tatsächlich viel schwerer, als gar keinen Anschluss zu finden. Wenn Du ihn überhaupt möchtest.
• Du läufst davon •
Die Standard-Aussage, wenn Menschen Dir neiden, dass Du Dein Leben umkrempelst, die Ferne erkundest und Ziele und Orte sehen wirst, die sie wahrscheinlich niemals erreichen werden.
Mittlerweile frage ich mich bei jedem Menschen, der mir das vorwirft, wie unzufrieden er oder sie eigentlich mit dem eigenen Leben sein muss, dass sie krampfhaft an der Illusion festhalten, zu reisen hätte einzig den Vorteil, dass man vor etwas davon laufen kann.
Solche Aussagen spiegeln viel eher ihr Seelenleben, als Deines.
• Du bist ständig in Gefahr •
Sobald Du einen Fuß aus der Tür und in ein anderes Land setzt, begibst Du Dich in Lebensgefahr.
Wenn Dich niemand ausraubt oder verschleppt, dann fressen Dich Haie, Krokodile oder Spinnen und Moskitos töten Dich.
Wenn Du also lebend von einer Reise alleine zurückkehrst, dann grenzt das quasi an ein Wunder…
• Land X oder Y ist viel zu gefährlich für Dich •
Eine der Standardfragen neuerdings ist, in welches Land ich als Frau alleine nicht reisen würde.
Dabei meinen sie allerdings nicht das Gleiche, was ich darunter verstehe. Ich würde in manche Länder nicht reisen, weil es mir zu anstrengend wäre, Menschen abzuwehren, ständig klar „Nein!“ sagen zu müssen und mich überall und immer behaupten zu müssen.
Es gibt aber tatsächlich kaum ein Land, in das ich aus Angst um meine Sicherheit nicht einreisen würde.
Die Medien bereiten unser Umfeld aber so gut vor, dass es als gegeben angesehen wird, das manche Länder für allein reisende Frauen ein absolutes Tabu sind.
• Du wirst irgendwann auch noch richtig sesshaft •
Es ist als würden sie ständig auf ihre Uhr schauen und abwarten, ob der Moment schon gekommen ist. Und wenn Du auf die Frage „Wann?“ keine Antwort geben kannst oder möchtest, dann bleiben die Augen groß und rund.
Die meisten Menschen können nicht verstehen, dass es keinen Grund für manche von uns gibt, sesshaft zu werden. So richtig. Mit Hund, Haus, Kind, Mann, Garten und Bausparvertrag.
Dafür gibt es für uns umso mehr Gründe, und sogar viele verschiedene, um es definitiv nicht zu werden.
Aber dann laufen wir ja zwangsläufig vor etwas weg. Kann ja gar nicht anders sein.
• Du bist eigentlich gar nicht wirklich gern alleine •
Im tiefsten Inneren bist Du eigentlich grottenunglücklich alleine. Und Du baust Dir bloß eine harte Schale und ein gut gepflegtes Image auf um das nicht zugeben zu müssen.
Du weinst Dich jeden Abend in den Schlaf, weil Du wieder einmal alleine im Bett in der Ferne liegst und sitzt jeden Tag mit Mopsgesicht in der Hostelküche um bloß mit jemandem mal drei Sätze wechseln zu können.
So sieht Dein Alltag wirklich auf Reisen aus.
Und unzählige schöne Bilder, auf denen Du Tränen lachst, leuchtest und das pure Glück aus Dir heraus strahlt? Alles fake, gestellt und sowieso komplett unecht.
Muss ja. Kann ja gar nicht anders.
Stimmt’s?
Anne meint
Danke. Ich musste lauthals lachen bei dem Beitrag. Gut geschrieben!
Carina Herrmann meint
Freut mich 😀
Martina meint
Danke für Deinen Bericht.
Ich war erstaunt, wie meine Mitmenschen mir die „Flucht vor Irgendwas“ unterstellten… Um so älter ich bin, um so häufiger diese doofen Bemerkungen… Dabei kann ich es so richtig geniessen auch alleine auf Achse zu sein!
Carina Herrmann meint
Hi Martina,
ich kann es auch immer noch nicht verstehen.
Freut mich aber, dass Du auch am alleine Reisen Gefallen gefunden hast 🙂
Sehr schön!
Liebe Grüße,
Carina
Mel (worldwhisperer) meint
Haha tolle Aufzählung. Und jedes dieser Vorurteile habe ich schon (mehrfach) gehört.
Aber tja, es muss immer Vorurteile geben. Bei Freunden die verheiratet sind und Kinder haben sagen auch viele „Mensch, du bist doch noch so jung und schon gebunden“ … hauptsache die Menschen haben etwas negatives zu sagen 😉
LG
Mel
Carina Herrmann meint
Wie wahr, Mel 😉
Karin meint
Was musste ich schmunzeln! Danke!
Wenn ich mit 16/17 Jahren etwas unternehmen wollte wurde mir mein zwei Jahre jüngerer Bruder als „Begleitschutz“ mitgegeben! Was habe ich das gehasst, denn letztlich hatte ich gar nichts von meinen Unternehmungen. Machte mir doch der kleine elterliche Spion auch noch etliche Aufsichtsprobleme! 😉
Mit Mitte 20, in „guten Händen“, dachte ich mir oft: Wie gerne würde ich an diesem Ort etwas länger bleiben und träumte vom Alleinreisen!
Mit Ende 30, Ehe kaputt, machte ich mich mit meinen Kindern zusammen auf Reisen und es gab KEINEN Aufschrei von Freunden oder Familie. Das ist mir immer noch ein Rätsel, warum jeder dachte, dass ich mit meinen kiddies automatisch auf einer sicheren Tour bin!
Der Aufschrei begann als ich mit Anfang 40 immer mal wieder wirklich alleine die Auszeit von Arbeit und Zuhause suchte.
Ich fühlte mich NIE wirklich einsam, wenn ich alleine unterwegs war.
Man ist offener für neue Begegnungen.
Und es spricht keiner gern offen darüber wie zum Heulen einsam man sich in der Gruppe irgendwo in der Fremde fühlen kann, wenn die so ganz anders will als man selbst.
Carina Herrmann meint
Liebe Karin,
sehr schön geschrieben!
Und vor allem kann ich Dir gerade im letzten Punkt absolut zustimmen!
Liebe Grüße,
Carina
sabrina meint
da schließe ich mich an karin, schön geschrieben. besonders der letzte satz spricht mir aus der seele. die situation hatte ich auch schon, dass ich mich in einer reisegruppe einsam oder verloren gefühlt habe und den wunsch hatte allein zu reisen.
Dorothee Fleck meint
Hallo Carina,
vielen Dank für den interessanten Artikel.
Komisch, in all den Jahren sind mir nie solche Vorurteile entgegengebracht worden. Natürlich machen sich fast alle Leute Gedanken, warum ich mir das antue, alleine mit dem Fahrrad um die Welt, und das gleich öfters. Je nach Kulturkreis wird mir sehr viel Mitleid entgegen gebracht. Manche fragen sich, was ich wohl verbrochen habe, dass ich so alleine, ganz ohne Familie, reisen muss. Auch wird immer wieder nach meinem Ehemann gefragt. Je nach Laune erfinde ich einen, meine, dass er in Deutschland ist, Geld verdient und meine Kinder erwachsen sind.
Manchmal konfrontiere ich auch die Leute damit, dass man auch als Frau seinen Weg alleine machen kann. Es geht auch ohne Mann. So manche war mir schon sehr dankbar darüber und hat mir versprochen, sich auch mehr zuzumuten.
Die Vorurteile, wie Du sie beschreibst, scheinen eher aus unserem Kulturkreis zu kommen. Ich höre da eigentlich nur Neid heraus. Da ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, bekomme ich eher Anerkennung, was ich dann auch belächeln muss, wenn eine Frau in meinem Alter solches Lob von den jungen Burschen bekommt. (schon alleine deswegen würde es sich lohnen 🙂 )
Als ich bei den Eltern einer Freundin in Australien war, hat sich der Vater sehr viele Gedanken darüber gemacht, warum ich das mache. Seine Tochter hat er gefragt, ob ich vielleicht einen Mann suche. Darüber habe ich nur schallend gelacht.
Warum ich alleine Reise habe ich in meinem Blog geschrieben: http://womenscyclingguide.com/solo-ganz-alleine/
Viel Spass, Dorothee
Becky meint
Hihi, das kommt mir alles sehr sehr bekannt vor! Das habe ich auch schon oft genug gehört. Sollen sie reden…
Liebe Grüße, Becky
Soli meint
Sehr gut geschrieben und so wahr!
Ich bin mit Ende 30 das erste Mal allein auf Tour gegangen (um eine Beziehung zu verarbeiten) und musste mir sogar anhören, ob ich „es so nötig“ hätte! Nach dem Urlaub konnte ich sagen: Es war der erholsamste und entspannteste, lustigste und wiederholenswerteste Urlaub, den ich je hatte … Seitdem bin ich leidenschaftlich gern allein unterwegs!
Danke für Deinen Blog und weiterhin: Gute Reise, schöne Erlebnisse – alles Liebe, Solveig
Sarah meint
Aus der Seele gesprochen! Die „Davonlaufen“-Kommentare kommen ja meist von Leuten, für die schon der Quartalsausflug in die nächstgelegene Großstadt zum Kurzarmkarohemdkauf eine Reise darstellt. Verfolge deinen Blog ganz begeistert. Weiterhin eine gute Zeit!
Carina Herrmann meint
Herrlich… 😀
Sarah meint
Oh Mann, du sprichst mir aus der Seele. Ich kenne diese Kommentare so gut. Nicht mal nur aufs Reisen bezogen, sondern einfach weil ich es im Rest meines Lebens genieße, allein zu sein.
Ich mag es, mit Menschen zusammen zu sein. Aber genauso brauche ich die Zeit mit mir.
Und ich liebe es, diese ganzen, faszinierenden Menschen zu treffen die du nur findest, wenn du allein unterwegs bist!
Hannah meint
Leute, die einem abstempeln und klassifizieren gibt es überall. Es ist einfacher, Vorurteilen und Klischees zu folgen als einen Menschen richtig kennen zu lernen und die Hintergründe seines Handels zu hinterfragen. Da fällt mir sofort das Lied „Lass die Leute reden…“ ein.
Von solchen Kritikern darf man sich aber nicht einschüchtern lassen – wichtig ist, was man selbst fühlt und denkt (auch von sich selbst als Person!) und nicht was der andere glaubt zu wissen..
Carina Herrmann meint
Sehr schön gesagt, Hannah!
Ana meint
Hei Carina,
sehr schön und amüsant geschrieben!
Ich reise einfach viel lieber alleine. Wenn ich eine Tour mit Freunden plane, wollen alle dabei sein, kaum steht das Datum fest, haben alle plötzlich weder Geld noch Zeit. Ich weiß aber, dass ich mich auf mich verlassen kann. Und reise dann einfach allein. Schließlich beneiden mich alle am Ende, dass ich so viel Spaß hatte, während sie alle im Endeffekt doch nur am Computer saßen und ihre Zeit verplemmperten.
Das Alleinreisen ist dazu viel intensiver, da man seine ganze Aufmerksamkeit auf die Umgebung lenkt anstatt auf den Mitreisenden, der im schlimmsten Fall noch die ganze Zeit meckert (hatte ich alles schon). Und man ist tendenziell auch viel offener, wie Karin schon geschrieben hat. Die meisten meiner engsten Freunde habe ich auch auf Reisen kennengelernt, was bestimmt nicht dazugekommen wäre, wenn ich mit meinen anderen Freunden unterwegs gewesen wäre.
Deswegen möchte ich zu deiner Liste noch einen Punkt hinzufügen (was mir einmal gesagt wurde): Du reist ja nur alleine, weil du mega unsozial bist.
Whatever.
Happy Solotravels!
Liebe Grüße aus dem hohen Norden 🙂
Ana
Nicole meint
Hi Carina,
seit ich durch einen Post bei FB auf deinen Blog aufmerksam wurde bin ich restlos begeistert.
Meine erste Reise ohne Familie oder meinen Freundeskreis habe ich mit 14 gemacht und seither liebe ich es alleine neue Länder zu erkunden. Mir ist so ziemlich alles entgegen geschlagen was du oben beschrieben hast. Besonders von meiner Familie habe ich starken Gegenwind bekommen. Als ich dann 18 wurde konnte mich dann nichts mehr halten. Mit der Zeit ist das Entsetzen von Freunden und Familie in Bewunderung umgeschlagen. Ich mache so ziemlich alles im Alleingang und fühle mich wohl dabei. Denn mein Motto ist :
DAS LEBEN IST ZU KURZ, UM AUF ANDERE ZU WARTEN!!
Ich bin nun 25 und froh schon so viel von der Welt gesehen zu haben.
Dieses Jahr stehen noch Rom und Wacken auf dem Plan 🙂
Carina, ich finde toll wie du deinen Weg gehst und vor Allem, dass du andere daran teilhaben lässt.
Vielen lieben Dank dafür und ich hoffe noch viel von dir lesen zu können.
lg Nicole W.
Carina Herrmann meint
Liebe Nicole,
so ein tolle Kommentar <3
Danke dafür!!
Ganz liebe Grüße aus Island,
Carina
ilene meint
Hi Carina.Ich verfolge nun seid einigen Tagen deinen Blog und bin begeistert!
Auch in diesem Beitrag hier,erkenne ich in meinem Alltag alles wieder.
Ich muss mir von meinem Umfeld immer wieder solche dämlichen Aussagen anhören.Das nervt so ungemeint,und selbst wenn du gegenargumentierst,sprechen dich die Leute beim nächsten mal auf genau dasselbe an.Einfach nervig.Ich bin echt froh das du deinen Blog hast und auch über solche „alltäglichen“ Sachen so ausführlich bloggst.Beruhigt mich gerade sehr das zu lesen 😀
I. S. meint
Guten Morgen 🙂
Herrlich erfrischend zu lesen. Ich, w, 45, Single, reise seit Jahren allein und bin damit fantastisch glücklich. Nichts wird sich je ändern, Thema „Mann“ ist ohnehin ein für alle mal erledigt, ich habe bewusst keine Kinder und elbe für die Freizeit und das Reisen – allein natürlich.
Ich frage mich allerdings, ob man den Zweiflern überhaupt eine Plattform geben soll. Wie kommen andere dazu, Dich zu verurteilen? Spricht man mit anderen über eigene Zweifel? Wird man ungefragt damit konfrontiert? Sollte das so sein, ist das schon recht taktlos und übergriffig. Würde ich dann deutlich sagen, dass keine Komentare erbeten sind und somit unterbleiben sollen. Schließlich gebe ich keine Ratschläge bzgl. Kindererziehung, Windeln wechseln und bei Beziehungs-problemen. Man fragt mich einfach nicht. Ebensowenig Wert lege ich auf Meinungen zum Alleinreisen, Singleleben usw. Ich denke einfach, es ist eine Frage des Auftretens. Wobei ich allerdings kein niedliches, süßes Mädchen bin und auch nicht so ‚überkomme, auch wenn ich gerne Kleider trage. 😉
Ich wundere mich ein wenig. Mir passiert das einfach nie, ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. Seit Jahren in Afrika und Asien unterwegs, plane ich völlig alleine und frage nie jemanden um Rat, so dass ich gar nicht mit Meinungen konrontiert werde. Kommt vielleicht auf die Kreise an, in denen man sich bewegt? Ich halte das Thema auch nicht für diskussionswürdig und werde nicht mit Bedenken konfrontiert. Derartiges hat einfach keinen Platz, solche Themen kommen gar nicht erst zur Sprache.
Liebe Grüße
I. S.
Anna meint
Liebe Carina,
du bist fantastisch!!! Mutig, lebendig, flexibel, inspirierend, klug und neugierig… Bin ganz angetan von deinem Blog, denn du sprichst mir aus der Seele.
Auch ich reise viel und gerne alleine als Backpackerin durch die Welt. Und immer wieder mache ich die Erfahrung, dass ich mich erklären und rechtfertigen muss, immer nach dem Motte „wieso alleine?“. Am Anfang hat mich das ganz schön runtergezogen, da es impliziert, dass man nur mit jemandem wertvoll ist und Spaß haben kann. Und die starrenden Blicke der Leute erst, wenn sie eine solo Reisende mit ihren Rucksack sehen. Furchtbar!
Bis ich mir eines Tages sagte: Ich bin mutiger als die meisten Menschen denn die anderen trauen sich nicht mal für ein Wochenende alleine irgendwo hin, während ich wochenlang die tollsten und interessantesten Länder entdecke. Die Leute glotzen nicht aus Mitleid, sondern aus Respekt vor meinem Mut!
Seitdem bewerte ich die interessierten Blicke und Kommentare etwas anders;)
Schicke dir, auch mit viel Respekt vor deinem Riesenmut, liebe Grüße in die Ferne, wo auch immer du gerade sein magst!
Carina meint
Da hast Du absolut Recht, Anna <3
Und danke, für die lieben Worte 🙂