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Selbst heute stolpere ich über manche alten Artikel von mir und möchte sie am liebsten sofort in den Papierkorb verschieben. Die, die vor dem 22places Fotokurs* entstanden sind, an dem ich teilgenommen habe. Meine Erfahrungen damit haben so ziemlich alles verändert.
In diesen Artikeln sind meine ersten (und leicht grausamen) Schnappschüsse versteckt. Und seitdem hat sich hier auf Pink Compass nicht nur mein Schreibstil verbessert, sondern auch meine Fotografie.
Das liegt aber nicht nur daran, dass ich nun eine schickere Kamera mit mir herumtrage und ein Buch nach dem anderen zum Thema Schreiben verschlinge, sondern vor allem daran, dass ich in beiden Bereichen für Dich einfach immer besser werden wollte.
Und bei den Fotos, naja, auch aus egoistischen Gründen.
Nach meiner ersten langen Reise durch Australien und Südostasien und vor allem, als ich dann als Dauerreisende aufgebrochen bin, wollte ich von all den wunderschönen Orten und Ländern so viele ebenso traumhafte Fotos machen können.
Denn zu vielen Orten bin ich zwar ein zweites (und drittes, viertes,…) Mal zurückgekommen, aber die Welt ist einfach zu groß, als dass ich in der Illusion leben würde, dass ich sie alle noch einmal besuchen könnte.
Du willst also bei einer Reise so viele schöne Bilder schießen können wie möglich. Und in diesem Artikel, der vermutlich ein kleines Mammut werden wird, will ich Dir meine besten Tipps und vor allem meine Kniffe und Tricks, die ich nun in den letzten Jahren aufgeschnappt habe, weitergeben.
22places Fotokurs Erfahrungen: Taugt er was?
Das gesagt, werde ich alles aus meinem Hirn in diesen Artikel fließen lassen, was ich auf Reisen tatsächlich anwende – was die tatsächliche Technik und Kunst des Fotografierens angeht, muss ich Dich allerdings auf die beiden Menschen verweisen, die auch mir endlich das nötige Wissen über meine Kamera, Verschlusszeit und Blende beigebracht haben: Jenny und Basti.
Die beiden haben mich zu Beginn ihres 22places Fotokurs-Starts eingeladen, ihn mal zu beschnuppern, und nachdem ich ihn eine Weile nur schnöde liegen ließ (lernen ist ja nun mal trotzdem Arbeit…), habe ich mir auf einem Roadtrip dann endlich mal die Zeit und Muse dafür genommen und ihn vom ersten Tag an verschlungen.
Ich konnte quasi zusehen, wie meine Bilder mit jedem Modul ihres Fotografie-Kurses besser wurden, wie ich knifflige Lichtverhältnisse (Sternenhimmel – bisher ein absolutes Frustthema) und die mystische Tiefenunschärfe nach und nach in den Griff bekam.
22places Fotokurs Erfahrungen: Was ist denn eigentlich alles enthalten?
Technische Grundlagen
All das Fachchinesisch über Blende, Verschlusszeit, Brennweite, ISO und all diese Sachen? Bekommst Du im Online-Fotografie-Kurs so erklärt, dass Du sie endlich verstehst!
Bildgestaltung
Solche Wörter wie negativer Raum waren mir vorher auch kein Begriff. Vom Goldenen Schnitt hatte ich schon mal gehört, konnte damit aber nicht viel anfangen. Nach den 9 Kapiteln dazu und vielem mehr hast Du sie nicht nur verstanden, sondern kannst sie mit den Praxisaufgaben im 22places Fotokurs* sogar gleich üben!
Licht
Die nächsten Kapitel drehen sich um das Kniffligste beim Fotografieren: das Licht. Oder besser gesagt, wie Du das vorhandene Licht am besten nutzt, egal wie wenig oder schlecht es ist.
Bildbearbeitung
Zugegeben, bis letztes Jahr habe ich meine Bilder noch in Picasa bearbeitet, weil ich mich an Lightroom einfach nicht rangetraut habe. Mittlerweile ist es eins meiner liebsten Programme – was ich definitiv dem Fotografie-Kurs und seinen Kapiteln dazu zu verdanken habe. Meiner Erfahrung nach macht Übung dabei den Meister!
Fotoprojekte
Dieses Modul war mein liebstes! Hier haben mich Jenny und Sebastian quasi in schwierigen Situationen an die Hand genommen und mir genau erklärt, was ich tun soll. Online, in Videos natürlich. Egal wie knifflig – Nachtfotografie, Bewegungen einfrieren, Lichtspuren oder Sonnenuntergänge – ich hab sie mithilfe vom Fotokurs und seinen ausdruckbaren Kurzanleitungen dazu nun im Griff.
Hat der 22places Fotokurs mein Gütesiegel erhalten?
Definitiv!
Solltest Du also am Fotografieren so viel Spaß haben wie ich und eben auch Sorge haben, Deine Traumziele nur einmal im Leben besuchen zu können, dann kann ich Dir ihren Fotokurs nur wärmstens empfehlen.
Er ist superleicht erklärt – auch für ungeduldige Menschen *räusper* – und Jenny und Basti haben wirklich ihr Bestes getan, ihn so verständlich und hilfreich wie möglich zu gestalten.
Zum 22places Fotokurs*:
Nun aber an die Tipps, die ich Dir über meine 22places Fotokurs Erfahrungen hinaus noch mit Dir teilen möchte…
Meine Bonus-Tricks für schöne Fotos:
Schul Dein Auge für das Ungewöhnliche
Mittlerweile ertappe ich mich oft dabei, wie ich mit einem gefühlten Rechteck auf den Augen durch die Straßen laufe.
Ich habe mich so daran gewöhnt, spielerisch immer auf der Jagd nach dem nächsten Motiv zu sein (einfach aus Liebe an der Fotografie, nicht aus Zwang, alles festhalten zu müssen), dass ich unbewusst schon immer nach dem Ungewöhnlichen Ausschau halte.
Geometrische Formen, die mir die Natur unterjubelt, Street Art, ungewöhnliche Pflanzen oder Tiere… alles ist ein potenzieller Schnappschuss.
Was willst Du von mir, eh?
Geh mal einen Tag lang einfach nur mit der Kamera nach draußen und ohne ein anderes Ziel, als mit offenen Augen nach schönen Motiven zu schauen. Du wirst überrascht sein, was Dir alles auffällt.
(Das ist übrigens eine meiner Lieblingsbeschäftigungen an einem freien Tag und an einem fremden Ort.) Wie Du Deine Kamera dafür passend einstellst, lernst Du bis ins Detail im 22places Fotokurs*, aber Motive finden sich überall kinderleicht.
Nutz ungewohnte Perspektiven
Manchmal versuche ich bei Orten, Gebäuden oder Architektur einen Blickwinkel zu finden, der nicht unbedingt der üblichen Postkarten-Fotografie entspricht.
Die Brooklyn-Bridge, mal anders.
Dann hilft es auch, vorab einfach mal die Google-Bildersuche zu befragen und nachzuschauen, wie andere das Motiv angegangen sind. Daraus habe ich schon viele schöne Schnappschüsse ableiten können und mehr und mehr auch ein Auge für Perspektive bekommen.
Spiel mit dem Licht (und warte darauf)
Das Licht spielt mit die größte Rolle bei schönen Fotos, das hast Du sicher auch schon gemerkt. Ich fotografiere am liebsten nachmittags, ab 15 Uhr, weil das Licht dann weicher und wärmer wird. Mit dem Licht um die Mittagszeit hatte ich bis zum Fotokurs starke Probleme und habe es daher immer gemieden.
Aber auch morgens, vor der Mittagshitze, ist eine besonders gute Zeit dafür, auch wenn mir dann oft die Wärme des drohenden Sonnenuntergangs im Bild fehlt. Für mich ist das einfach die schönste Zeit des Tages, die Verfärbungen von Orange, Rot, Pink und Lila beobachten und fotografieren zu können.
Die Bewegungen der Pferde waren hier eine fast genauso große Hürde wie die Sonne.
Sei auch nicht scheu: Gerade wenn Wolken im Spiel sind, kannst Du auch sehr gut mal mit Sonnenstrahlen und Gegenlicht experimentieren. Tagsüber und ohne Wolken versuche ich genau das meist zu meiden.
Im 22places Fotokurs* von Jenny & Basti findest Du übrigens ein ganzes Modul, mit 6 verschiedenen Kapiteln, die sich nur mit den verschiedenen Licht-Situationen beschäftigen.
Werde zur Spionin
Das ist etwas, das mir als introvertierte Person besonders leichtfällt: Ich spiele mit meinem Motiv gerne Verstecken. Ganz besonders dann, wenn es schon komplett ausgelutscht, aus den üblichen Standard-Ansichten fotografiert wurde, die ich an jeder Ecke als Postkarte kaufen kann.
Mr. Lincoln, ohne, dass er mich entdeckt.
Gib Deinem Motiv mal einen ungewöhnlichen Rahmen und lass es wirken, als würdest Du es aus einem Hinterhalt oder durchs Schlüsselloch fotografieren. Wände, Mauern, Bäume, Schultern anderer Personen… spiel einfach mal mit der Umgebung.
Lass die Farben sprechen
Farben haben eine unglaubliche Wirkung, und es gibt kaum einen Ort, an dem sie mich nicht wie ferngesteuert die Kamera zücken lassen.
Farbige Wände sind ein Traum, wie hier bei einem Fotoshooting vor ein paar Wochen in Playa del Carmen.
Halte Ausschau nach knalligen Farben, besonders in sonst ruhigen Ansichten, und heb sie hervor. Ein bunter Schirm, eine knallige Blume oder eine bunte Malerei an der nächsten Wand – alles ist erlaubt.
Der Weißabgleich als Filteroption
Zum ersten Mal habe ich den Weißabgleich in Angkor Wat für mich entdeckt, und spätestens im Antelope Canyon war ich vollends verliebt.
Muss ich mehr sagen?
Gerade an Orten, die sowieso schon etwas Mystisches oder Unwirkliches in sich haben, wirkt es umso faszinierender, wenn Du den Weißabgleich Deiner Kamera mal komplett unlogisch einstellst. (Selbst die einfachen Kameras haben diese Funktion.)
Stell sie mal bei besonderer Architektur oder Landschaften auf Leuchtstoff und schau, was passiert.
Auch ein Foto liebt Accessoires
Ich kann gar nicht zählen, wie viele langweilige Sonnenuntergänge ich schon auf meiner Festplatte herumfliegen habe. Oder Seen, Wellen und Wiesen.
Selbst so etwas Einfaches wie eine Ente auf dem Wasser kann schon ein wenig mehr Interesse erzeugen.
Die schönste Landschaft wirkt langweilig, wenn sie alleine mehr als ein Drittel des Fotos einnimmt, ohne es mit Bewegung oder Farbe zu füllen.
Hier hilft manchmal schon ein kleines Detail, um das Bild interessanter wirken zu lassen oder es aufzupeppen.
Der „Alice im Wunderland“-Effekt
Ist Dir schon mal aufgefallen, dass wunderschöne Landschaften sich oft einfach nicht einfangen lassen, egal, was Du versuchst? Es wirkt endlos hoch, weit, tief oder gefährlich und auf Deinem Foto einfach nur lahm und langweilig. Mit ging das oft in den USA so. Was dabei hilft, ist, Perspektive zu schaffen.
Die Streifen auf der Straße erzeugen nicht nur einen Fluchtpunkt, sondern heben auch die Endlosigkeit hervor.
Nimm auch hier wieder ein Detail in der Landschaft, wie einen Busch, eine Blume, ein Schild oder auch einen Menschen, um die Perspektive darzustellen und die Dimensionen klarzumachen.
Ein einsames Haus, gepaart mit den durch die Wolken brechenden Sonnenstrahlen, lässt sogar die karge, eintönige Landschaft Islands glänzender erscheinen.
Oft reicht es sogar, Deine Schuhe vor einem Abgrund einzubinden, um etwas genauso dramatisch aufzeigen zu können, wie es tatsächlich ist.
Hab Geduld!
Ein weiterer Grund, warum es besser ist, dass ich alleine reise. Ich stehe manchmal bis zu 15 oder sogar 30 Minuten an einer Stelle, um auf den perfekten Moment für ein Foto zu warten.
Hier dauerte es fast eine Stunde lang, am überlaufenen Strand, bis das Motiv saß.
Zu viele Menschenmassen, nicht das richtige Licht oder zu viel Wind… es gibt genügend Gründe, und auch wenn ich sonst nicht der geduldigste Mensch bin, kann ich hier zum sturen Esel werden.
Und werde nicht selten dafür belohnt!
Fotografie als Kommunikation
Ich bin von Natur aus sehr schüchtern, und ganz besonders verstumme ich, wenn ich die Landessprache nicht beherrsche. Aber schon mehr als einmal habe ich die Erfahrungen gemacht, dass mir meine Kamera die Möglichkeit gegeben hat, Menschen näher zu kommen.
Eine mexikanische Fischverkäuferin sah mich in der Ecke stehen und den Markt fotografieren. Sie holte wortlos die Tintenfische aus einem Eimer, drapierte sie extra für mich und winkte mich näher heran.
Trotzdem solltest Du (musst Du sogar), egal wie schüchtern, immer um Erlaubnis fragen, wenn Du jemanden erkenntlich (also nicht von hinten) fotografieren möchtest. Ein einfacher Fingerzeig auf die Kamera und ein fragender Blick reichen dabei meist schon aus.
Er verzog keine Miene – wofür ich ihm sehr dankbar war. Ein Lächeln hätte das Foto fast schon verdorben.
Manche nicken kurz und stumm, andere schütteln mit dem Kopf. Einfache, simple Kommunikation, die jeder versteht und die es zu respektieren gilt.
Nimm’s mit Humor
Manche Motive machen einfach nur Spaß und schreiben ihre Untertitel fast von selbst. Das sind die Besten von allen!
Irgendwo in Joshua Tree – einer Stadt wie für Foto-Junkies wie mich gemacht.
Sei nicht geizig (mit dem Speicherplatz)
Ein letzter Rat, den ich anfangs nicht beherzigt habe und mich heute in meinen Archiven darüber oft darüber ärgere… Geize nicht mit Speicherplatz. Schieß Deine Fotos wenn möglich in der höchsten Auflösung. Und zieh die Fotos jeden Abend auf einen Laptop oder, noch besser, eine externe Festplatte zur Sicherung.
Ein Schnappschuss eines Orang-Utans in Sumatra, den ich gerne in besserer Qualität hätte.
Viele meiner Fotos hätte ich gerne in besserer Auflösung zur Nachbearbeitung oder zum Ausdrucken gehabt – aber dank schlechter Bildqualität, die auch mit der Bildgröße zusammenhängt, ist das nun oft nicht mehr möglich.
Ich hätte noch endlos viele andere Anekdoten und Tipps zu geben. (Wenn Du magst, erstelle ich auch gern mal einen zweiten Teil dazu – hättest Du Interesse daran?) Aber das würde langsam hier den Rahmen sprengen.
Das Wichtigste, was ich bisher gelernt habe, ist, dass es nie zu spät ist. Du kannst Dir das Wissen über die eigene Kamera oder das Grundlagenwissen der Fotografie jederzeit aneignen.
Ich hatte schon 1,5 Jahre meine Spiegelreflexkamera im Gepäck, bevor ich endlich gelernt habe, wirklich mit ihr umzugehen. Und ganz ehrlich, meine 22places Fotokurs Erfahrungen haben das nur bestätigt.
Es ist immer viel einfacher, als man denkt!
Um in NYC die Perspektive zu wechseln, bin ich sogar in einen Helikopter gestiegen.
Und immer wieder, nachdem ich sie ein paar Monate nicht in der Hand hatte oder an eine knifflige Situation mit dem Licht oder den Funktionen gerate, krame ich meine Notizen aus dem 22places Fotokurs* von Jenny und Basti hervor oder schaue noch mal darin nach, was ich schon wieder vergessen habe.
Es ist keine Schande, ein Amateur in der Fotografie zu bleiben – aber bei dieser wunderschönen Welt einfach ein wenig traurig. Findest Du nicht auch?
Mach jetzt Deine eigenen 22places Fotokurs Erfahrungen:
Anja meint
Super Tipps Carina, hab ganz lieben Dank dafür! Und wenn dich tatsächlich irgendwann die Lust für einen zweiten Teil packt, dann werde ich ihn genauso gern verschlingen!
Ich liebe es Fotos zu machen, bei mir hapert es aber noch am passenden Equipment, da ich mich einfach nicht dazu durchringen kann mich damit so zu befassen wie es eine gute Kamera verdient hätte und meine, dann immer so viel mitnehmen zu müssen – irgendwann werde ich wohl auch endlich soweit sein, da keine Kompromisse mehr eingehen zu wollen und dann werden wohl auch Jenny und Sebastian herhalten müssen 🙂
Danke dir auf jeden Fall und mach unbedingt weiter mit deinen schönen Fotos!!!
Sabine meint
Liebe Anja, mir ging es ganz lange genauso. Ich hab lange mit der kompakten fotografiert und mich im August durchgerungen, eine Systemkamera zu kaufen! Seither sind wir auch daheim jede Woche auf Fototour und es macht einfach soviel Spass. Sie ist nicht riesengross und schwer, und auch noch wunderschön. Gönn dir und deiner Kreativität eine tolle Kamera! Du wirst es nicht bereuen! @Carina: das mit dem Weissabgleich kannte ich noch nicht! Werd ich gleich mal ausprobieren heute! Danke
Olga Stürm meint
Hallo Carina,
Danke für deinen guten informativen Artikel übers Fotografieren! Bitte gerne mehr darüber 🙂 Du machst sehr schöne Fotos!
Mich würde auch noch interessieren welche Bücher du zum Thema Schreiben gelesen hast?
Alles liebe
Olga
Julia meint
Vielen Dank für die super Tipps! Ich tue mich mit dem Fotografieren noch schwer und bin immer neidisch auf die tollen Bilder der anderen…Nun werde ich allerdings mal versuchen, mich an deine Tipps zu halten und werde mir auch mal den Fotokurs anschauen. Besten Dank für diesen Hinweis! 🙂
Laura meint
Liebe Carina,
vielen Dank für die tollen Tipps! Ich habe vor 2 Jahren auch mal einen Kurs gemacht, um meine Spiegelreflex besser kennen zu lernen und bessere Fotos zu machen. Die Notizen liegen noch zuhause, angewandt habe ich sie bisher leider selten.
Aber jetzt mit dem Blog kommt auch in mir der Wunsch, bessere Fotos zu machen. Ich liebe fotografieren und hasse das Gefühl, den Moment nicht richtig einfangen zu können (wie du oben beschreibst). Aber so sehr Fotografie mich begeistert, so sehr bin ich Laie. Daher habe ich bisher entweder einen guten Schuss erwischt oder irgendwann frustriert aufgegeben.
Das soll sich nun ändern. Danke für das letzte bisschen Motivation, das ich noch gebraucht habe 🙂
Liebe Grüße
Laura
Kasia Oberdorf meint
Der Artikel ist sehr interessant und kurzweilig; wie wäre es mit einer separaten Kategorie, die einzig nur für das Thema Fotografie reserviert ist? Ich denke, das eine solche dankbar angenommen werden würde… Jeder, der länger auf Reisen ist, entwickelt früher oder später ein größeres Interesse an der Thematik. Man möchte ja die Welt in den schönsten Farben festhalten…
Carina meint
Schau mal in die Leiste, über „Lies weitere Artikel“ 😉
Michael meint
Mein Kommentar ist vielleicht ein bisschen off topic, wenn es um Fotografie geht, aber ich muss es trotzdem loswerden:
Ich war im Mai 2017 in Jordanien, einem Land mit fantastischen Fotomotiven. Ganz besonders angetan hat es mir das Wadi Rum und natürlich Petra. Und dort treffe ich auf einen alten Beduinen und habe ein Déjà-vu-Erlebnis: Den kenne ich doch von irgendwo her! Trotz intensiven Grübelns wollte mir aber nicht einfallen, wo ich den schon mal gesehen haben könnte. Vermutlich auf einem Foto, denn es war mein erster Jordanien-Besuch. Und jetzt stöbere ich mal wieder auf Pink Kompass – wohl wissend, dass Carina auch schon in Jordanien war – und finde sein Foto hier in diesem Beitrag. Genau, der war’s!
Ich traf ihn in der Schlucht von „Little Petra“, wo er trotz seiner 92 Jahre fast noch jeden Tag sitzt und den sporadisch vorbeikommenden Reisenden auf der einsaitigen Beduinengeige vorspielt.
Viele Grüße
Michael
Carina meint
Hach, wie herrlich! <3 <3
Hoffentlich hast Du nun Deinen eigenen Schnappschuss von ihm 😀
Liebe Grüße,
Carina
Michael meint
Ja, natürlich habe ich auch Schnappschüsse von ihm. Ic versuche mal einen (unter Missbrauch der Webseitenangabe) zu verlinken. Die einsaitige Kastengeige der Beduinen trägt übrigens den lustigen Namen „Rababah“.
Gruß
Michel
Vicky meint
Hey
Super Tipps die du hier gibst. Muss diese auch gleich mal ausprobieren. Über einen weiteren Teil dieser Serie würde ich mich sehr freuen.
LG
Anika meint
Hallo, danke für deine Tipps. Wirklich sehr hilfreich für mich als Fotografie-Anfängerin;)
Liebe Grüße, Anika
Jenni meint
Vielen Dank für die tollen Tipps. Gerade das Perspektive wechseln bringt manchmal echt wunderbare Fotos. Bei mir sind es momentan auch noch mehr Schnappschüsse. Schön langsam werden meine Fotos Stück für Stück besser. 🙂
Roger meint
Hallo Carina, du hast hier eine interessante Seite, gefällt mir ausgezeichnet und habe deine Artikel mit Begeisterung gelesen. Leider fehlt mir die Zeit, um solche Reisen zu machen, das nehme ich mir immer vor und dann kommt die Arbeit dazwischen und ich kann nicht weg. Den Fotokurs von 22PLACES habe ich mir auch schon angeschaut und empfand ihn als sehr hilfreich und kann ihn nur weiterempfehlen. Ich freue mich schon auf weitere Artikel über deine Reisen.
Gruß
Roger