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Lola kam genau zum richtigen Zeitpunkt in mein Leben.
Einem Zeitpunkt des Umbruchs. Ich war gerade aus einem Flugzeug gestiegen, frisch zurück aus Übersee, wo ich mich mal wieder vor dem Winter versteckt hatte, und erst zwei Tage wieder in Deutschland, als ich sie besichtigt und sie mir sofort gesichert habe.
(Mach Dir keine Illusion… ich habe wochenlang täglich online nach ihr Ausschau gehalten!)
Wie ich überhaupt auf die Idee kam, nach ihr zu suchen?
Nun… nach einem Roadtrip an Australiens Südostküste, eineinhalb Monaten in Melbourne und anschließend vier Monaten auf Bali, abgerundet mit einer Woche in Notting Hill, war ich einfach ein wenig reisemüde. Mal wieder. Allerdings war es nicht der stete Ortswechsel, der mich müde machte.
Es war ein fehlendes Zuhause.
Das Reisen an sich ist für mich wie Sauerstoff. Seit ich mich 2011 Hals über Kopf in diese Sucht gestürzt habe, hat sie mich im Griff. Neue Orte, neue Ausblicke, neue Eindrücke… sie beleben mich. Ich weiß nicht mehr, wie ich ohne das funktionieren soll. Ob ich es überhaupt kann.
Und auch wenn ich weiß, ich will es auch gar nicht mehr, war ich es müde, mir immer wieder über ablaufende Visa Gedanken zu machen, Unterkünfte zu buchen, auszupacken, einzupacken, umzupacken… und auf so vieles verzichten zu müssen, was einfach dauerhaft nicht in mein Gepäck gepasst hat, aber ich einfach vermisst habe.
Unsinniges, ich weiß, aber meine eigene Kuscheldecke, meine Lieblingstasse oder auch ein paar kleine Dekostücke wie eine Zimtkerze mitzuschleppen, wurde langsam einfach absurd.
Und dann kam Lola. Und Lola öffnete ihre Tür zu ganz viel Platz für mich, zwinkerte mich mit ihren feschen Reifen, die mich überall hintragen würden, einmal an und es war um mich geschehen.
Mal ehrlich, wer kann dieser kleinen Schönheit wirklich widerstehen??
Versteh mich nicht falsch – ich bin nicht so oberflächlich, wie es klingt. Schönheit ist nicht alles. Unter uns… Lolas Farbe ist nicht so richtig das, was mich sonst so an Campern anmachen würde. Und sie hat schon so einige Dellen und Dehnungsstreifen vom rauen Leben auf der Straße verpasst bekommen. (Nicht von mir!) Sie hatte auch ein paar echt miese Tattoos (Jugendsünden aus ihrer Zeit als Werkstatttransporter), die zum Glück nur billige Aufziehbildchen waren und ich entfernen konnte.
Aber am Ende waren es sowieso ihre inneren Werte, die mein Herz einfach im Sturm erobert haben…
Camper Lolas knackiger Steckbrief
Wenn ich also mal die klaren Fakten aufzählen würde, wie sich Lola beschreiben lässt, wäre das erst mal Folgendes:
- Lola ist ein Renault Master, im Jahr 2008 zum ersten Mal zugelassen.
- Sie hatte schon 189.000km geschrubbt, als ich sie übernommen habe, aber als Diesel (ich weiß, ich weiß… nicht gerade umweltfreundlich – aber wenigstens hat sie eine grüne Umwelt-Plakette) steckt sie die locker weg.
- Als L3H3 ist sie ein echtes Platzwunder. Sie hat also eine doppelte Höhe, was mir innen gute 2m zum Stehen geben würde – und mich mit meinen 1,57m sogar auf meinem Bett stehen lässt.
- Mit dieser Länge und meiner kleinen Größe habe ich es geschafft, mir das vorher gebaute Bett quer umbauen zu können (jetzt etwa 1,70m lang) und somit eine kleine Sitzecke daneben zu schaffen.
- Sie ist sogar so lang, dass ich in ihr Yoga machen kann. Ein absoluter Mädchentraum also!
Da ich klein, alleine unterwegs und sie echt groß ist, sind wir wie füreinander gemacht.
Ich fühle mich in ihr absolut heimisch und nie eingeengt, selbst wenn ich durchs Arbeiten oder Regen mal ein paar Tage nur wenig rauskomme.
Das mag aber auch daran liegen, dass ich mich schon immer mehr zu „klein & kuschelig“ hingezogen gefühlt habe, und ist bestimmt Geschmacksache.
Lolas innere Werte…
- Lola wurde von einem Studenten als ehemaliger Werkstatt-Transporter gerettet und mit seinen Freunden (Elektriker, Mechaniker und Schreiner) kräftig aufgemöbelt:
- Sie ist innen komplett isoliert – leider weiß ich nicht, mit welchem Fell. (Scherz! Natürlich mit Isoliermaterial. Frag mich aber nicht, welchem oder wie dick…) und mit dünnem Holz darüber ausgekleidet, das eierschalenfarben gestrichen ist.
- Ihre Decke ist mit dunklen Holzpaneelen bekleidet, was ihr ein richtig gemütliches Innenleben gibt.
- Außerdem hat sie an beiden Seiten Campingfenster, die ich nach außen aufklappen* oder aufschieben* und auch komplett isoliert abdunkeln kann – und als absolutes Bonbon sogar ein solches Dachfenster*! (Alles mit integrierten Moskitonetzen. Yaay!)
- Nach hinten hat sie zwei große Türfenster, die ich nachts mit einem dicken Schaumstoff abdecke und dann die Türen mit einem dunkelgrauen Ikea-Vorhang zuziehe, der komplett das restliche Licht absorbiert. Der gleiche Vorhang trennt auch die Fahrerkabine vom Wohnraum.
- Der Boden ist trittschallgedämpft und recht neutral in dunklem Grau gehalten.
- Auf einer Seite hat sie vier Oberschränke, die mir mehr als genug Stauraum schenken, zusätzlich zu all den Kisten und Aufbewahrungsfächern, die ich unter meiner Sitzbank und dem Bett habe.
- Die Küchenzeile besteht aus einer dunklen Küchenarbeitsplatte in dunkler Holzoptik, in die ein ganz normales Spülbecken und Kochplatten eingelassen sind.
- Darunter sind Grauwasser, Spülwasser und mein Gaskasten mit einer 5kg-Propangas-Flasche sicher und komplett abgedichtet verbaut. (Ein Ablass-Kamin führt seitlich nach außen und ein Entlüftungsloch nach unten außen.)
Warum gerade Lola und warum kein fertig ausgestattetes Wohnmobil, fragst Du?
Um ganz ehrlich zu sein: Ich finde fertig ausgestattete Camper wie von Pössl oder Sunlight, die ich auch mal beäugt hatte, irgendwie ungemütlich.
Ich wollte gerne das Gefühl einer kleinen Wohnung haben – einem Tiny House auf Rädern – und konnte mich weder mit dem Aussehen der VW-Busse (egal wie retro) noch dem klassischen Look der Wohnmobile anfreunden. Das ist einfach absolute Geschmacksache.
Zu wissen, dass sich jemand mit Lola Mühe gegeben hat, sie handwerklich ausgebaut hat und dass sie wirklich wirkt wie eine kleine Wohnung, gibt ihr genau den Charme, mit dem sie mein Herz im Sturm erobert hat.
Und macht sie für mich zu meinem kleinen Zuhause.
Ihre elektrisierende Wirkung auf mich
- Lola hat einen riesigen Vorteil: Sie war auch elektrisch innen schon exakt so angelegt, wie ich es mir gewünscht hatte (und selbst ausgebaut hätte, wenn ich die Muße dazu gehabt hätte):
- Sie hat ein 100W-Solarpanel auf dem Dach, das ich jederzeit um weitere Panels erweitern könnte – und früher oder später auch erweitern werde.
- Im Inneren hat sie einen 1000W-Sinus-Wechselrichter* und eine 100Ah-Solarbatterie* installiert.
- Ihre elektrische Wasserpumpe am Spülbecken ist ein weiterer Traum, und zur Beleuchtung verstecken sich hinter den Oberschränken kleine LED-Lämpchen, die ich mit einem Schalter unter meiner Sitzbank anknipsen kann, wenn draußen das Licht ausgeht.
- Ich habe mir nachträglich dann eine Steckdosenleiste* unter der Sitzbank eingerichtet, bei der ich jede einzelne Steckdose an und ausschalten kann und die ich nutze, wenn ich an einem festen Stellplatz stehe, an dem ich Strom von außen beziehe. (Wenn das Wetter zum Beispiel nicht genug Strom via Solar hergibt.)
- Mein „Kühlschrank“ ist eine extrem stromsparende Dometic Kompressor-Kühlbox* und fasst 28l – was für mich alleine mehr als ausreichend ist.
- Die beiden Herdplatten werden mit Gas betrieben, genauso wie meine Truma Standheizung.
Natürlich ist auch mit Lolas Innenleben nicht alles rosarot. Die „Marke Eigenbau“-Mentalität hat auch so ihre Haken. So habe ich zum Beispiel nur 30l-Spülwasser und 20l-Grauwasser, was viel häufiger entleert werden muss als bei einem größeren Wohnmobil.
Und auch wenn ich eine portable Camping-Toilette* von Enders (nicht als Chemie-Toilette, sondern mit Ammovit* „betankt“) dabei habe, brauche ich auch immer wieder Zugang zu Duschen – und in Zeiten wie jetzt eben beheizte Duschen. (Absolute Frostbeule hier!)
Sich im Camper zu waschen statt zu duschen, ist unbequem, geht aber ohne große Probleme.
Meine langen Haare darin zu waschen? Will ich gar nicht erst versuchen. Nicht einmal mit Solardusche*.
Komplette Autarkie ist also immer nur sehr eingeschränkt möglich. Aber das ist für mich völlig in Ordnung. Ich mag es sogar ganz gerne, auf Stellplätzen oder Campingplätzen unterwegs zu sein, solange sie nicht total überlaufen sind.
Ganz nach dem Motto: Allein, aber doch nie einsam.
Und so sind wir zwei nun seit Mai in Europa unterwegs – so weit unbefristet. Meinen Job habe ich sowieso seit 2013 überall dabei und er hat darauf keinen Einfluss, wie lange ich unterwegs, wo ich gerade bin oder welche Kosten das Vanlife für mich erzeugt. (Mehr dazu kommt hier auch ganz bald!)
Nachdem wir uns also in Berlin gefunden haben, waren wir zusammen im Sommer in der Sächsischen Schweiz, viel in Österreich, in der Toskana, und nach einem Schlenker im Herbst in Deutschland zur Ummeldung (Lola hatte anfangs „Probezeit“ bei mir und nur ein Saisonkennzeichen) sind wir nun nach Frankreich vorerst in Spanien angekommen. Auf einem traumhaften Campingplatz mit Stellplätzen direkt am Meer. (Die Bilder zum Artikel habe ich auf Camping Bon Repos* geschossen!)
Mein Winterziel? Keine Ahnung. Vielleicht die Algarve. Ich habe gehört, da soll es schön sein. Aber wir werden sehen, wie weit ich mit meinem extrem gemütlichen Schneckentempo wirklich komme.
Werde ich irgendwann mal wieder ausfliegen? Ganz ehrlich: Weiß ich nicht.
Ich habe es aktuell nicht vor und werde versuchen, so der Umwelt zuliebe meinen CO2-Verbrauch zu senken – der es nach den letzten sechs Jahren dringend nötig hatte. Da brauch ich niemandem etwas schönreden.
Und solange es mit Lola und mir so schön passt, gibt es auch keinen Grund dazu.
Aber da ich sowieso aus den letzten sechs Jahren gelernt habe, dass es keinen Sinn macht, mir oder anderen Fragen zu beantworten, die „Wie lange noch…“ beinhalten, gehört auch diese Frage nun zu denen, die ich lediglich im Jetzt und Hier beantworte.
Mit fünf simplen Worten:
Solange es mich glücklich macht.
PS: Das war der erste von einigen Artikeln, die mir schon länger im Kopf herumgespukt haben. Wenn Du noch Fragen hast, die ich Dir zu Lola oder mir beantworten soll, pack sie in die Kommentare! Sie landen dann auf meiner Artikel-Liste…
Lisa meint
Lola sieht richtig schmuck und gemütlich aus! Ich hätte mich auch Hals über Kopf in sie verliebt 😍
Carina meint
Sie sah anfangs noch ziemlich kahl aus, aber das Potential hat sie auch da schon ausgestrahlt! <3
Ursula meint
Alles gute euch beiden
Carina meint
Danke Ursula! <3
Sybille meint
Hi Liebe, ich verfolge deine Berichte schon länger sporadisch und hab mich gefragt, wieso du nicht zu den vanlovegirls gehörst. Willkommen! Ich lebe seit Okt 18 so und habe noch keinen Tag bereut! Fliewa, mein Van, Frida meine Seelenhündin und ich stehen in Andalusien und vielleicht treffen wir uns mal auf n Käffchen. Ganz liebe Grüße von uns.
Carina meint
Ahh, wie cool! Das kannte ich gar nicht 🙂
Aber zum einen bin ich auch noch ganz frisch in der #Vanlife-Szene unterwegs und zum anderen auch nicht mehr auf Facebook. Das erschwert es etwas, was die Verknüpfung angeht. Aber ihr Crowdfunding ist ja mal super cool. Werde ich im Auge behalten, danke für den Tipp! 🙂
Liebe Grüße
Carina
Lena meint
Toll, ich habe ganz neidisch gelesen. Ein Traum, der mir auch schon seit einiger Zeit im Kopf herumspukt und mich sogar schon in Wohnmobil-Verkaufsräume gelotst hat. Mir wäre die eigene Dusche ganz wichtig, darum wird es bei mir irgendwann ein fertiger Pössl o.ä. Auch wenn deine Variante natürlich viel mehr Persönlichkeit ausstrahlt. Ich freue mich auf Berichte aus dem Vanlife!
Liebe Grüße
Lena
Carina meint
Hi Lena,
es gibt auch Selbstausbauten mit Dusche. Das ist also kein Hinderungsgrund 🙂
Liebe Grüße zurück
Carina
Anke meint
Liebe Carina,
es ist so inspirierend, wie Du immer wieder neue Wege für Dein Glück findest. Hab direkt Bock, eine eigene Lola zu suchen 🙂
Liebste Grüße
Anke
Carina meint
Hahaha, mach doch 😉 <3
Liebe Grüße zurück!
Carina
Christiane meint
Hallo Carina,
ich wünsche dir ganz viel Spaß mit Lola. Sie sieht urgemütlich aus!
Vielleicht sehen wir uns dann irgend wann mal im Süden. Ich habe diesen Sommer meinen eigenen Minicamper ausgebaut und werde mich nächstes Jahr auch mal zu einer Portugal Tour aufmachen.
Carina meint
Danke, Christiane!
Und wow, davor hab ich riesig Respekt – toll, dass Du ihn selbst ausgebaut hast!!
Liebe Grüße
Carina
Mandy meint
Hey Carina – willkommen im Vanlife Club! 😉
Das ist ja ne Überraschung! Glückwunsch zum neuen Zuhause – sieht sehr schick aus!
Ich bin derzeit in Griechenland unterwegs (schon seit über einem Jahr…), aber vllt. sehen wir uns mal irgendwo on the Road.
Die Algarve würde ich übrigens nicht unbedingt empfehlen. Da mag das Wetter besser sein als im Rest des Landes, aber da ist’s inzwischen so überlaufen mit Campern (viele fahren dorthin zum „Überwintern“), Freistehen ist fast überall verboten und wird auch geahndet, Camping/Stellplätze meist proppevoll. Lieber ein bisschen ins Landesinnere oder an die Westküste – da geht’s entspannter zu. 😉
Hast du schon mein Buch VAN GIRLS gesehen, das ich kürzlich rausgebracht habe? Das könnte dich vllt. auch interessieren. 🙂
Liebe Grüße!
Mandy
Carina meint
Hi Mandy,
dankeschön <3
Ich weiß, ich weiß... ich hab die Einwände alle schon gelesen 😀 Und ich bin eine der Camper, die dorthin zum Überwintern wollen. Ich kann sowieso aktuell noch nicht freistehen (und hab das auch eigentlich eher weniger vor – ich ticke da ein wenig anders, wie im Artikel auch beschrieben). Ich mag Campingplätze schon ganz gern, je nachdem, wie sie aufgebaut sind und die Camper stören mich auch nicht, solange sie nicht direkt vor meinem Fenster stehen 😀
Ich bin aktuell einen Monat auf einem in der Nähe von Barcelona, direkt am Meer (wie man hier sieht) und liebe es. Sehr entspannt und zum Glück nicht so voll, wie es überall beschrieen wird. Es muss für mich also nicht die pure Wildnis sein – Meeresrauschen beim Schlafen macht mich genauso glücklich 🙂
Mir ist tatsächlich die Temperatur auch insgesamt wichtiger und die Westküste ist meist durch den Wind dann doch eher kühler. Aber mal sehen... aktuell bin ich so langsam unterwegs (wie immer), dass ich nicht mal sicher bin, ob ich es überhaupt an die Algarve schaffe 😀
Griechenland steht auf meiner Wunschliste für nächstes Jahr! Mal schauen, ob das so bleibt. Ich wünsch Dir in jedem Fall noch eine tolle Zeit dort 🙂
Und ja, Dein Buch hab ich schon im Regal 🙂 Ich muss nur endlich mal Zeit finden, es auch zu lesen...
Ganz liebe Grüße zurück
Carina
Anja meint
Hallo Carina,
Mandy beschreibt auf ihrem Blog ganz wunderbar die Komposttoilette in ihrem Van. Ich bin so begeistert von dieser Idee, dass ich mir sogar vorstellen kann, sowas in unserem Haus einzubauen. Was würden wir an kostbarem Trinkwasser sparen!
Schöne Winterzeit – Anja.
P. S.: Ich freu mich richtig für dich mit. 🤩
Carina meint
Hi Anja,
Komposttoiletten müssen fest eingebaut werden 🙂 (Hab ich auch schon mal vor ein paar Monaten recherchiert 😀 ) Das geht meist nur, wenn man vorab in einem Wohnmobil sowieso schon eine Toilette hat. In selbst ausgebautem wie meinem geht das nicht – schon rein aus Platzgründen: Meine Toilette schiebe ich einfach unter mein Bett. 🙂 Aber da ist sowieso jetzt auf komplett ökologische Produkte umgestiegen bin, macht das auch keinen Unterschied mehr.
Trotzdem danke, für die Anregung!
Liebe Grüße und Dir auch eine tolle Winterzeit
Carina
PS: Und DANKE <3
Princess meint
Hi Carina, erstmal Danke, tolle Entscheidung den CO2-Verbrauch zu senken. Vielen Dank dafür. Und Vanlife? Grosses Kino. Ich hab grossen Respekt vor Dir und allen der Vanlife Community. Ich wünsche Dir alles Gute, viele tolle Momente und eine Gute Zeit mit Deiner Lola. Ich freu mich auf alle Beiträge und bin dankbar an Deinem Leben teilhaben zu dürfen.
Und weil ja auch Weihnachten vor der Tür steht wünsch ich Dir auch eine gute Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Bleib wie Du bist! Die liebsten Grüße aus München sendet Dir Princess
Carina meint
Ohh, wie konnte mir der liebe Kommentar bloß durchrutschen?! Danke für die tollen Worte <3
Manu meint
Liebe Carina! Der Van sieht super aus! Darf ich fragen, wieviel du bezahlt hast dafür? Lieber Gruss und alles Gute
Carina meint
Hi Manu,
der reine Kaufpreis waren 11.000 €.
Liebe Grüße
Carina
Karin meint
Wundervoll, ich fühle richtig mit wenn ich das lese. Es zeigt mal wieder, dass es nicht auf die Größe ankommt. Und Lola ist super süß eingerichtet! Wir haben uns vor einiger Zeit für ein richtiges Wohnmobil entschieden, aber haben auch eine Wohnung in der wir unser Hab und Gut unterkriegen. Dafür können wir ins Womo mehr Urlaubskram packen 🙂 Ich wünsche dir eine gute Reise und falls du mal einen schönen Campingplatz suchst, schau gerne auf unserer Website vorbei! Liebe Grüße aus Potsdam, Karin
Marion meint
Hallo Carina, habe gerade zum 2. Mal dein Buch „Meerblick…….“‚gelesen und mir jetzt Mal deinen Blog angeschaut. Super! Vanlife hat absolut was für sich und ich wünsche dir noch tolle Reisen. Falls es dich Mal in die Nähe von Cadiz verschlägt, würde ich dich gerne kennenlernen…..genug Platz für Lola ist auch da……liebe Grüsse aus Andalusien
Kristin meint
Wahnsinn! Richtig toll geschrieben Carina. Ich bin eigentlich der Hotel Typ aber ich plane wirklich einmal einen Trip mit dem Van. Danke für die Einblicke.
Mach weiter so und weiterhin viel Spaß auf deinen Reisen
Liebe Grüße
Kristin
Carina meint
Danke Kristin, das freut mich!
Liebe Grüße zurück
Carina