Dieser Artikel enthält Werbe-Links* und/oder werbende Inhalte. Mehr dazu liest Du hier!
Hast Du nicht auch schon von einem Hawaii Urlaub geträumt?
Hawaii wird oft mit dem Wort Paradies gleichgesetzt. Du denkst an meterhohe Wellen, weiße Sandstrände, wunderschöne Vulkanlandschaften, Hula, nette braungebrannte Surferboys und wunderschöne Wanderwege, um die Insel zu erkunden.
Bist Du auch eine von denjenigen, die aufhören, von einem Hawaii-Urlaub zu träumen, wenn Du an die Luxushotels und die wirklich hohen Lebenskosten denkst?
Ich möchte Dir in diesem Artikel zeigen, dass eine Reise nach Hawaii sich lohnt und auch Deinen Geldbeutel nicht so sehr strapazieren wird, wie Du vielleicht denkst.
Knackige Kosten beim Hawaii-Urlaub: der Flug
Ich habe es mir damals einfach gemacht und ließ mir den Flug von einem Reisebüro bei uns im Ort buchen. Stolze 1.400 Euro hat er mich gekostet, und wäre ich nicht so faul gewesen, hätte ich hier ca. 600 Euro sparen können.
Du kannst Flüge (Hin- und Rückflug) von Deutschland nach Hawaii schon für ca. 800 Euro bekommen. Einen Direktflug gibt es nicht, deswegen scheue Dich nicht, nach 2 Flügen zu schauen, nämlich von Deutschland nach L. A. und von L. A. nach Honolulu. Das könnte Dir eine Menge Geld sparen. Suchmaschinen werden Dir einen guten Überblick verschaffen können.
Möchtest Du nicht auf O’ahu bleiben, dann kannst Du auf der Seite von Hawaiian Airlines nach Flügen auf jede andere hawaiianische Insel schauen. Denn Du kommst nur per Flugzeug auf die anderen Inseln.
- günstigster Flug: 630 Euro (selbst gesucht und gesplittet)
- teuerster Flug: 1.400 Euro (über ein Reisebüro, und natürlich ist nach oben das Ende offen)
-
durchschnittliche Flugkosten: 800 Euro
Nächster Kosten-Punkt beim Hawaii-Urlaub: die Übernachtung
Jetzt kommen wir zu einem weiteren teuren Punkt. Übernachten kannst Du auf Hawaii natürlich auf viele Arten. Hotels, Ferienwohnung, AirBnB und so weiter.
Ich habe schon von vielen gelesen, die sich einfach vor Ort ein Zelt gekauft und am Strand übernachtet haben. Davon möchte ich Dir aber abraten, denn es ist nicht legal. Es wird nur geduldet, aber wer weiß, ob sich das nicht auch irgendwann ändert. Wenn Du also kein Risiko eingehen willst, solltest Du eine andere Art der Unterkunft suchen.
Die günstigste Art, auf Hawaii unterzukommen, wäre jemanden vor Ort zu kennen und dort zu übernachten oder sich um ein Housesitting zu bemühen. Die Häuser sind sehr begehrt und auch dementsprechend schnell weg.
Falls Housesitting für Dich trotzdem infrage kommt, solltest Du daran denken, dass Du vor Ort oft die Verantwortung für (Haus-)Tiere tragen musst und nicht konstant herumreisen kannst.
Die günstigste Alternative:
Ich habe über AirBnB Möglichkeiten zur Übernachtung auf O’ahu ab 42 € pro Nacht gesehen und weiß von Surferbuden.
Diese Surfer-Unterkünfte liegen meist an der North Shore, hier kommen oft mehrere Surfer in Häusern unter, was auch wirklich sehr lustig werden kann.
Für die Surferdomizile liegen die Preise je nach Jahreszeit (bei den Surfern wohl eher nach Höhe der Wellen) bei 50–70 € pro Nacht.
Ein Ferienhaus habe ich hingegen für 1.000 € in der Woche gesehen, was sehr teuer ist, aber immer noch günstiger als die meisten Hotels. Selber habe ich ein Angebot bekommen über ein Haus für 1.300 € im Monat, da ich länger vor Ort bleiben möchte und den Vermieter privat kenne.
- günstigste Übernachtung: ab 42 € pro Nacht
- teuerste Übernachtung: ab 150 € pro Nacht in einem Ferienhaus oder Hotel
-
durchschnittliche Übernachtungskosten: 50–70 € pro Nacht
Unberechenbare Kosten beim Hawaii-Urlaub: die Verpflegung
Da alles auf Hawaii verschifft werden muss, außer den Lebensmitteln, die vor Ort angebaut werden, sind alle Lebensmittel etwas teurer als zum Beispiel auf dem amerikanischen Festland und steigern so natürlich kräftig die Lebenshaltungskosten. Wenn Du gerne schlemmst und essen gehen willst, solltest Du Dir etwa 16 US$ pro Mahlzeit weglegen.
Ich empfehle da eher die Selbstversorgung, denn sie ist am kostengünstigsten.
Und was ich am wertvollsten finde: Du kommst mit den Menschen und der Landesküche mehr in Kontakt. Die Hawaiianer helfen Dir auch sehr gerne, wenn Du mal nicht weißt, was Du kochen sollst.
Als ich einmal auf einem Markt unterwegs war, wusste ich überhaupt nicht, was ich essen, kaufen und kochen sollte. Das hat man mir scheinbar schon aus 10 Metern Entfernung angesehen, denn ein Einheimischer kam zu mir, sprach mich an und schlug mir direkt ein landestypisches Essen vor. Und nicht nur das: Er hat es mir sogar noch zusammengestellt. Total lieb, oder?
Ich empfehle Dir, auf einem der Märkte einkaufen zu gehen, denn sie finden verteilt auf der Insel fast täglich statt, und Du bekommst dort qualitativ hochwertige Lebensmittel zu einem fairen Preis. Solltest Du mal keinen Markt in Deiner Nähe finden, gibt es auch sehr gute Supermärkte.
Ich finde den Foodland an der North Shore wirklich toll. Er bietet Dir nicht nur eine gute Auswahl an Lebensmitteln und einen wunderschönen Blick aufs Meer, sondern auch jede Menge nette Leute.
Zusammengefasst kommst Du mit ca. 100–150 € in der Woche hin. Wenn Du gerne und viel isst, rechne lieber mit mehr.
Besser Du nimmst Dein nicht verbrauchtes Geld mit zurück nach Hause als in Hawaii zu stehen und keins mehr zu haben, oder? Also rechnen wir hier großzügig und gehen von 200 € pro Woche aus.
Abenteuerliches: Deine Aktivitäten und absolute Highlights
Ich habe von der Insel O’ahu wirklich viel gesehen und trotzdem so viel verpasst. In 3 Wochen kannst Du sehr viel erleben und besuchen, aber nimm Dir zwischendrin auch immer wieder Tage zum Abschalten und Entspannen. Zum Beispiel mit einem Tag entspannen im Kualoa Regional Park mit Barbecue und einem tollen Blick auf die Kualoa Mountains. Die kennst Du vielleicht von dem Film Jurassic Park. Von dort aus kannst Du auch einen Abstecher zu einer einsamen Insel machen, nach Mokoli’i.
Die absoluten Highlights auf O’ahu sind…
- Diamond Head: Ein einfacher Wanderweg führt auf die Spitze des Kraters. Von hier aus kannst Du auf Koko Head und Waikiki Beach blicken. Der Eintritt kostet 1 US$ pro Person oder 5 US$ pro Auto.
- Hiking: „Das Wandern ist des Müllers Lust …“ *sing* Spaß beiseite, ich war in Deutschland nicht diejenige, die gern wandern gegangen ist, aber die Wanderwege auf O’ahu sind einfach ein Traum. Den Pupukea Hike, den Lanikai Pillbox Hike, um nur zwei zu nennen, solltest Du Dir nicht entgehen lassen.
- Wasserfälle: Einen Wasserfall solltest Du gesehen haben. Falls Du nicht in der Wildnis suchen magst oder es vielleicht aufgrund von feuchtem Boden nicht geht, empfehle ich Dir das Waimea Valley. Tageseintritt für das komplette Valley sind 16 US$.
- Pearl Harbor: Diese historische Geschichte kennt jeder. Bevor Du dort hingehst, kannst Du Dir den Film noch mal ansehen, um Dein Gedächtnis aufzufrischen. Aber das musst Du nicht, denn in Pearl Harbor wird Dir alles genau erzählt. Der Eintritt ist kostenlos, auch auf das USS Arizona Memorial kommst Du umsonst und kannst Dir einen Kurzfilm ansehen und den Gefallenen die letzte Ehre erweisen.
- North Shore: Wer auf O’ahu war und nicht die North Shore gesehen hat, hat etwas verpasst. Vielleicht hast Du ja Glück und es finden Surfwettbewerbe statt, wenn Du dort bist.
- Honolulu und Waikiki: Die Stadt Honolulu hat zweifellos ihre Vorzüge und ist absolut sehenswert. Dort findest Du auch den berühmtesten aller Strände, den Waikiki Beach.
Wenn Du in Deine Freizeitbeschäftigung Shoppingtrips zum Beispiel im Ala-Moana-Einkaufszentrum oder Honolulu einberechnest, in denen Du Dich dann mit Kleidung und Mitbringseln für zu Hause eindeckst, und Du zusätzlich das Nachtleben auf der Insel mitnehmen möchtest, dann solltest Du mit 150 € in der Woche gut hinkommen.
Knifflige Kosten: Transport von A nach B
Die Transportkosten variieren sehr stark. Du kannst Dir einen Mietwagen (oder Roller) besorgen. Wenn Du Dich dafür entscheidest, dann musst Du Parkgebühren usw. mit einberechnen. Ein Mietwagen ist vor allem dann sinnvoll, wenn Du viel hin- und herfahren willst und ungebunden sein möchtest.
Einen Mietwagen bekommst Du schon ab ca. 30 € pro Tag.
Du kannst natürlich auch den Bus nehmen. Busse gibt es über die ganze Insel verteilt und sie kosten Dich 2,50 US$ pro Person. Ganz wichtig: Hab das Geld immer passend dabei, denn es gibt kein Wechselgeld. Und frage den Busfahrer nach dem Transferticket, dann musst Du im nächsten Bus, wenn Du umsteigst, nicht noch einmal bezahlen.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein Fahrrad: Eine Blogger-Kollegin nimmt immer ihr eigenes (Klapp-)Fahrrad mit und bereist damit die hawaiianischen Inseln. Ab 15 US$ am Tag kannst Du aber auch ein Fahrrad vor Ort leihen.
- günstigstes Transportmittel: 2,50 US$ per Bus
- teuerstes Transportmittel: 30 € pro Tag für einen Mietwagen
-
durchschnittliche Transportkosten: 10 € am Tag
Die Kosten beim Hawaii-Urlaub im Überblick
Eine Reise auf Hawaii ist auf jeden Fall bezahlbar und Du solltest Dir dieses Paradies auf keinen Fall entgehen lassen.
Kostenaufstellung für 3 Wochen Hawaii Urlaub:
Flug: 800 €
Übernachtung: 1.050 €
Verpflegung: 600 €
Aktivitäten: 450 €
Transport: 210 €
Gesamt: ca. 3.000 €
Du kannst hier und da noch etwas sparen oder mehr ausgeben. Aber mit ca. 3.000 € solltest Du gut für 3 Wochen auf Hawaii Urlaub machen können.
Ganz wichtig:
Vergiss nicht, vor Deinem Reiseantritt Deine Einreise nach Amerika über das ESTA-Programm genehmigen zu lassen. ESTA ist Deine Reisegenehmigung für die USA. Du solltest sie spätestens 72 Stunden vor Abflug buchen. Außerdem ist sie bis zu 2 Jahre gültig und kostet 14 Dollar (zahlbar per Kreditkarte). (Vorsicht hier vor „falschen“ Webseiten, die Dir diese Reisegenehmigung teurer verkaufen.)
Was hält Dich jetzt noch auf?
Ich bin Ela, ein absoluter Hawaii-Junkie, Sonnen- und Meerliebhaberin und die gute Seele hinter TraumHawaii. Als ich 2014 aus dem Flugzeug in Honolulu stieg, hat mich diese wunderschöne Inselkette sofort in ihren Bann gezogen. Seitdem schlägt mein Herz Aloha. Wenn Du mehr zu mir oder über das Reisen auf und um Hawaii erfahren willst, dann schau doch mal bei mir vorbei!
Fashionqueens Diary meint
Mich packt gerade ganz arg das Fernweh… Danke für den tollen Bericht und die Aufklärung!
Ela meint
Aloha!
Das freut mich sehr, dass Dir der Bericht gefallen hat.
Das mit dem Fernweh kommt mir sehr bekannt vor, sobald ich in den Flieger „nach Hause“ steige, packt mich schon wieder das Fernweh nach Hawaii.
Mahalo und Aloha, Ela
Carmen meint
Hallo Carina, ich musste eben bei Erhalt deines Newsletter so schmunzeln 😊 -> ich stecke mitten in den Hawaii Reisevorbereitungen.
Ich habe nach einer dreiwöchigen Backpacker Reise im Februar in Kambodscha mich mit zwei Freund spontan zu einer Hawaii Reise im Herbst entschieden. Leider war ich ein paar Tage zu spät dran und zahlte so das doppelte als meine Freunde. Ca. 1.000 Euro. Eine Woche zuvor gabs noch Flüge für ca 550 Euro.
Mittlerweile haben wir auch per airbnb die Unterkünfte gebucht. Sollte man frühzeitig mit beginnen. Wir starten mit zwei Wochen auf Big Island und der letzten Woche auf Oahu.
Die Aktivitäten planen wir aktuell.
Ela’s Artikel hab ich auch eben gelesen.
Danke für Eure Berichte.
Ganz viele Daumen hoch 😃
Ela meint
Aloha Carmen,
das freut mich sehr, dass Carina und ich Dir weiter helfen konnten.
Ich wünsche Dir im Herbst ganz viel Spaß auf Hawaii, es wird alle Mühe wert sein.
Falls Du noch Fragen haben solltest, melde Dich gerne bei mir.
Mahalo und Aloha, Ela
Ela meint
Liebe Carina,
Ich danke Dir für Dein Vertrauen und die Ehre, dass ich Dir diesen Artikel zaubern durfte!
Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht für Dich und Deine Leser zu schreiben. Und ihnen und Dir Hawaii nahe zu bringen!
Mahalo und Aloha, Ela
thetinyflamingo meint
Vielen lieben Dank für den super Post! Hawaii steht auf meiner Bucket List 🙂 und durch deinen Beitrag frage ich mich wirklich, was mich nun noch aufhält 😉
Liebste Grüße!
Vanessa
Ela meint
Aloha Vanessa,
Es freut mich sehr, dass ich Dich inspirieren konnte!
Meistens halten wir uns selber auf, darüber habe ich erst letztens einen Artikel geschrieben. Komm gerne bei mir auf dem Blog vorbei, dort ist er zu finden (http://traumhawaii.de/warum-noch-nicht/).
Ich freue mich sehr auf Deinen Besuch!
Mahalo und Aloha, Ela
Timo meint
Danke für den Post, Hawaii steht natürlich auch auf meiner Bucket List. Aber die Preise haben es bisher immer verhindert.
Mal sehen ob ich mit frühzeitiger Planung den Preis drücken kann, 3000€ für 3 Wochen sind für mein aktuelles Budget einfach viel 😀
Ela meint
Aloha Timo,
Im Juli kommt mein Freebie (mini eBook) raus, welches noch einmal aufzeigt wo und wie man auf Hawaii auch mit kleinem Budget einen wunderschönen Urlaub verbringen kann.
Wenn Du Dich zu meinem Newsletter anmeldest, bist Du mit unter den ersten, die mein Freebie erhalten.
Vielleicht wäre das ja interessant für Dich!?
Mahalo und Aloha, Ela
Hanna meint
Oooh, ich hab solche Sehnsucht, ich will zurück nach Hawaii…
2010 war ich drei Monate dort in einer Gastfamilie. Am teuersten waren für mich die Ausflüge auf die atemberaubend schönen Nachbarinseln, die leider kaum Erwähnung finden.
Ich würde bei meinem nächsten Hawaii-Besuch nur sehr wenig Zeit für Honolulu und maximal eine Woche für Oahu einplanen und stattdessen viel mehr Zeit auf den anderen Inseln verbringen.
Dort ist das Leben zwar noch etwas teurer, aber das Hawaii-Feeling deutlich stärker ausgeprägt. Und es gibt dort auch wenige Hostels, wer rechtzeitig bucht, kann also da wieder sparen.
Ela meint
Aloha Hannah,
Ich kann Deine Sehnsucht nachempfinden.
Mit den anderen Inseln hast Du vollkommen Recht, obwohl der Aloha-Spirit auf O’ahu weiter weg von Honolulu auch ausgeprägter ist. Honolulu ist nun mal eine Touristenmetropole was man der Stadt auch anmerkt.
Honolulu ist trotz allem sehr schön, aber mich zieht es auch mehr in die Natur.
Jede Insel hat ihren eigenen Charm und ist wunderschön.
Ich hoffe es führt Dich bald wieder nach Hawaii.
Mahalo und Aloha, Ela
Kathi meint
Liebe Ela,
ein sehr schöner Artikel, den ich mir direkt einmal abgespeichert habe. Für mich geht es hoffentlich auch bald nach Hawaii. 🙂
Vielen Dank für die tollen Tipps. 🙂
Viele liebe Grüße
Kathi
Ela meint
Aloha Kathi,
Sehr sehr gerne!
Wenn Du noch Fragen zu Hawaii hast besuche gerne meinen Blog oder schreibe mich an.
Mahalo und Aloha, Ela
Bastian meint
Finde den Beitrag sehr informativ.
Wollte mich nämlich mal über einen Hawaii Urlaub informieren und bin hier schließlich fündig geworden. Danke!
LG Basti
Ela meint
Aloha Bastian,
Das freut mich sehr und wenn Du noch mehr über Hawaii erfahren willst, dann Besuch mich gerne auf meinem Blog.
Mahalo und Aloha, Ela
Karina meint
Hallo liebe Carina,
ich finde Deinen Beitrag auch mega inspirierend und motiviert mich umso mehr. Ich habe bisher immer nur von Urlauben auf Hawaii mit 5stelligen Kosten gehört. Aer mich auch bereits selbst belesen, dass es anders geht.
Darum mal eine Frage: Zu welcher Jahreszeit oder in welchen Monaten warst Du auf Hawaii und welches ist die Reisezeit, in denen die Unterkünfte günstiger sind und die Amerikaner keine Ferien haben ?
Ich freue mich von Dir zu lesen 🙂
Carina meint
Hi Karina,
das ist ein Gastartikel von Michaela von Traum Hawaii. Ich war noch nie auf Hawaii 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Ela meint
Aloha liebe Karina,
Um die Frage mit der besten Reisezeit zu beantworten, ist es auch wichtig zu wissen: Was möchtest Du alles auf Hawaii machen?
Die beste Zeit um z.B. Wale zu beobachten sind die Monate Januar bis April.
Die beste Zeit hingegen um zu surfen wäre November bis Februar, aber dann auch nicht unbedingt als Anfänger an der NorthShore.
Wenn man die Kosten betrachtet:
In der ersten Hauptsaison im Juli und August sind sehr viele US-Toursiten auf Hawaii, die zweite Hauptsaison ist dann erst wieder von Mitte Dezember bis Ende März.
In beiden Hauptsaisonen werden die Preise angezogen.
Aber auch zu diesen Zeiten kann man preisgünstig auf Hawaii unterkommen. Ein Tipp dazu ist zum Beispiel, dass Du Dich von Touristenhochburgen wie Waikiki und Hotels fern hältst, sie haben meistens die höchsten Preise.
Preisgünstig wären AirBnB’s, Hostels und vor allem Zelten.
Also die besten Zeiten wären (wenn man die Kosten betrachtet) April bis Juni und September bis Anfang November, aber auch dort solltest Du die Preise gut vergleichen.
Ich hoffe ich konnte Dir für’s Erste ein wenig weiter helfen?
Eine Frage habe ich noch an Dich:
Bei was möchtest Du denn sparen? Unterkunft? Flüge? Lebensmittel?
Ich freue mich auf Deine Antwort.
Mahalo und Aloha, Ela
Karina meint
Hallo liebe Ela,
vielen Dank für Deine Infos.
Ja, ich würde bei Flug und Unterkünften sparen wollen und lieber das Geld für Aktivitäten vor Ort investieren. 🙂
Vor Ort würde ich gern wenigstens auf zwei verschiedenen Inseln sein wollen, evtl 3. Kommt drauf an…es darf nicht im Stress ausarten.
Was ich machen möchte, weiß ichnoch nicht ganz genau. Bin aber ein Naturmensch und mich reizt das Hawaiianische Flair, nicht Waikiki. Surfen und Wale sind da eher meins…aber auch einfach das ursprüngliche Land ohne touristische Hochburgen. Auf jeden Fall mit einem Mietwagen unterwegs sein und gern auch nicht nur in einer Unterkunft sein, sondern viel wechseln…
Ganz liebe Grüße
Karina
Ela meint
Aloha liebe Karina,
Mahalo für Deine Antwort!
Da Du ein Naturmensch bist, würde sich für Dich evtl. sogar die Zelten-Variante eignen oder Dir ein größeres Auto zu leihen, in dem Du auch nächtigen kannst.
So siehst Du sehr viel und bist besser Eins mit der Natur als in einem Hotel.
Was ich Dir noch ans Herz legen möchte sind die Farmers-Maket dort bekommst Du kostengünstig super leckere regionale Lebensmittel und meistens von Locals ein Rezept-Tipp dazu, wenn sie das Gefühl haben Du brauchst Hilfe.
Ich habe am 20.07.2017 ein Interview mit Viviane und Torben von Our-Life-Journey auf meinem Blog veröffentlicht, wo sie viele Tipps zum Zelten auf Hawaii geben.
Hier ist der Link zu dem Interview: http://traumhawaii.de/interview-our-life-journey/
Ich werde es das nächste Mal auf Hawaii auch selber testen, denn ich möchte der Natur von Hawaii noch näher sein.
Zu dem Insel-Hopping, dass ist eine sehr gute Idee und Du wirst Dich auf Hawaii selbst endschleunigen, ganz automatisch!
Nehme Dir genug Zeit für jede Insel (und Dich selber) und finde das Tempo, was Dir gut tut!
Ich zum Beispiel bräuchte mindestens 2 Wochen (lieber noch mehr) pro Insel, weil ich sehr viel immer sehen möchte.
Meine 4 Wochen auf Oahu waren für mich eine sehr gut Länge und hätte gerne noch länger sein können.
So für immer? 😉
Liebste Grüße,
Mahalo und Aloha, Ela
Barbara Pampel meint
Guten Morgen, Carina,
Danke für die guten Tipps zu Hawaii. Mein Traumziel ist Hawaii as soon as possible. Ich bin also an allem zu diesem Thema interessiert.
Liebe Grüße aus dem Norden
Barbsrs
Carina meint
Hi Barbara,
ich war selbst noch nicht auf Hawaii, aber schau doch mal auf Elas Seite vorbei! Dort findest Du sicher noch viele andere Tipps 🙂
Liebe Grüße
Carina
Blanka Falk meint
Hallo Ela,
vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrungen mit Hawaii.
Ich spiele mit dem Gedanken, mit meiner ganzen Familie (4 Kinder) einmal nach Hawaii zu fliegen – wir sind alle begeisterte Naturliebhaber und die Hälfte meiner Familie auch leidenschaftliche Windsurfer.
Deine Erfahrungen gehen nun vorrangig auf Alleinreisende zurück, kannst Du auch etwas zu „Gruppenreisen“ mit 6 Personen sagen? Hotels und ganz großer Tourismus ist nicht so unsers und das Budget ist auch eher klein… . Gibt es auch so etwas wie Ferienhäuser?
Wann ist eigentlich die beste Reisezeit?
Herzliche Grüße
Carina meint
Hi Blanka,
am Besten schaust Du gleich mal bei Ela auf traumhawaii.de vorbei und schreibst sie dort an 🙂
Liebe Grüße
Carina