Dieser Artikel enthält Werbe-Links* und/oder werbende Inhalte. Mehr dazu liest Du hier!
Genau wie auch schon an der Westküste Australiens war das in jedem Fall ein teurer Spaß.
Aber genau wie dort habe ich unzählige unglaubliche Momente erlebt und Erinnerungen gesammelt, die ich sicherlich mein Leben lang behalten werde (und auch schon in den 1000 Tagen als Dauerreisende aufgetaucht sind!).
Gleiches Fazit also: Es war jeden einzelnen Cent wert!
Lass mich also für Dich hier mal die Kosten und wichtigsten Tipps zusammenfassen und damit den Startschuss für eine neue Roadtrip-Reihe geben, die in den nächsten Wochen folgen wird.
• Der Mietpreis meines Camper-Vans
(liebevoll getauft: Monster) •
Dieser Preis ist absolut nicht repräsentabel für die allgemeinen Mietpreise der Camper-Vans. Ich war sehr spontan, sehr spät dran und mitten in der Hochsaison dort. Damit habe ich so ziemlich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Daher habe ich vermutlich den teuersten Preis gezahlt und den größten Camper-Van abbekommen, den es nicht unbedingt für eine Einzelperson gebraucht hätte (der aber durchaus seine Vorzüge hatte…).
Für Escape habe ich mich daher zunächst aus der Not heraus entschieden, hätte es aber definitiv nicht besser treffen können! Absolut zu empfehlen.
Kosten für 21 Tage: $1.980 (ca. 1.755€ – nach aktuellem Kurs)
(Das war traurigerweise genauso viel, wie ich für 4 Wochen an der Westküste Australiens gezahlt habe.)
Kosten pro Tag: $74–79 (ca. 65–70€) – ich war in zwei verschiedenen Saisons
Inklusive: 100 Meilen pro Tag, Bettwäsche, Geschirr, Camping-Stühle, Kühlschrank (solarbetrieben)
Darin waren auch ein Gas-Campingherd mit zwei „Platten“ und die dazugehörigen Gaskartuschen inbegriffen. Er hatte ein kleines Spülbecken und einen daran angeschlossenen 5-Liter-Kanister.
Das Bett war komplett ausgeklappt ein Queensize-Bett, und eingeklappt hatte ich einen kleinen Wohnbereich mit Tisch und Couch. Perfekt für Frühstück, Mittagessen und Abendessen mit Aussicht.
Oder einen kuscheligen Filmabend.
Fazit: für eine Person viel zu groß! Luxus pur für mich.
Die Mietstation von Escape in San Francisco ist ein wenig unscheinbar unter einer Brücke. Ich habe Uber Pool genutzt, um dorthin zu kommen. Das kostet mit etwas Zeit auch nur knapp $5. (Und mit dem Link dazu bekommst Du auch schon die erste Freifahrt von bis zu $10 von mir geschenkt!)
Eine Einwegmiete ist noch einmal $200 teurer (das ist leider Standard in den USA), und da ich sowieso die kalifornische Küste noch mitnehmen wollte, habe ich einen Round-Trip daraus gemacht und bin auch wieder nach San Francisco zurückgefahren.
PS. Die Jungs von Escape sind sehr entspannt und großzügig. Zusätzlich bekam ich in der letzten E-Mail auch gesagt, sollte ich je noch einmal dort buchen, spare ich 5% des Preises, selbst bei Aktionen. Und sogar meine Freunde, wenn sie meinen Buchungs-Code #SAN21418 in der Buchung erwähnen. (Wink mit dem Zaunpfahl…) Nein – da war absolut nichts Gesponsertes daran…
• Die Überraschung: Tanken ist günstig! •
Ich hatte vermutet, dass ähnlich wie in Australien das Tanken ein großes Loch ins Budget reißen würde. Aber abgesehen von wirklich abgelegenen Ecken (was logisch ist) war das Tanken relativ human.
Tankfüllungen für 3 Wochen: $350
Distanzen: 2.300 Meilen (ca. 3.500km)
Auch wenn es eine Woche weniger ist, war es trotzdem nur 2/3 von dem, was ich in Australien ausgegeben habe.
Unlead Regular ist das normale Bleifrei und kostet aktuell je nach Ort, Abgelegenheit und Tankstelle zwischen $2.17 (in Page, Arizona) und tränentreibenden $5.99 (das war allerdings einmalig, in Big Sur, Kalifornien).
Achtung: Unsere Kreditkarten funktionieren in der Regel nicht am Zapfhahn, daher musst Du an einer Tanksäule parken, in die Tankstelle gehen und Benzin „Prepaid“ kaufen. Dabei schätzt Du, wie viel Du brauchen wirst, was es kosten wird, und zahlst im Voraus. Die meisten Tankstellen erstatten Dir auch Restgeld zurück, wenn Du Dich mal verschätzt hast.
• Der nächste große Brocken: die Unterkünfte •
Mir war schon klar, dass „umsonst“ Campen in den USA vermutlich dürftig ausfallen würde. Und so war es auch.
Die einzigen beiden Möglichkeiten, um wild zu campen (aber trotzdem legal!), sind Campingplätze in Staatswäldern, wie ich einen in der Nähe des Grand Canyons erwischt habe, und *Überraschung* auf manchen Walmart-Parkplätzen. Dazu aber in den kommenden Wochen mehr.
Die meisten anderen Campgrounds kosten mit Toilette bzw. Plumpsklo und teils auch mit Duschen zwischen $7,50 und $30 pro Nacht, je nach Tourismus-Grad, Abgelegenheit und Ausstattung. In allen Artikeln zu den jeweiligen Ecken werde ich meine entdeckten Juwelen auch mit Preisen einbinden.
Insgesamt Übernachtungskosten für 3 Wochen: ca. $300
• Die Lebensmittelkosten der Supermärkte •
Wie bei jedem Roadtrip ist das bei jedem sehr unterschiedlich. Ich bin Vegetarierin, mit Neigung zum Veganen. Das kann also einen großen Unterschied ausmachen.
Deshalb lasse ich das einfach mal kommentarlos so stehen:
Kosten für Lebensmittel: $220
Du kannst relativ günstig einkaufen und essen, wenn Du selbst kochst. Walmart ist eine gute Quelle, um Lebensmittel auf Vorrat zu kaufen. Wie überall gilt: Je abgelegener, desto teurer sind die Supermärkte. Besonders der einzige Supermarkt am Grand Canyon war ein gutes Beispiel dafür.
• Der Kostenfaktor „Entertainment“ •
Hier liste ich nun alles auf, was auf mich an Zusatzkosten zukam. Vor allem die Gebühren für Nationalparks, die sinnvoll sind, um diese auch gut zu erhalten, machen einen Großteil dabei aus.
Wizarding World of Harry Potter / Universal Studios Los Angeles: $110
National Parks: $78 (je mehr Parks Du besuchst, desto eher lohnt sich ein Jahres-Pass für $80)
Professionelle Foto-Tour Lower Antelope Canyon: $42 (Ich hatte unglaubliches Glück, dabei allein zu sein! Teilnahme-Bedingung: professionelle Kamera plus Stativ – das darf bei allen anderen Touren hingegen auch nicht benutzt werden)
SIM-Karte Ultra M am Flughafen: $60 (Sicher nicht die schlauste Wahl, das geht sicherlich auch günstiger.)
Sonstiges: $120 – Restaurants, Snacks, Kino, Butterbeer…
Insgesamt: $410
• Zum Abschluss und Überblick •
Kosten Mietwagen für 21 Tage (Abhol- und Rückgabetag zählt als einer): $1.980
Tankfüllungen für 3 Wochen: $350
Insgesamt Übernachtungskosten für 3 Wochen: $300
Kosten für Lebensmittel: $200
Extras: $410
Kosten ohne Mietwagen
(da bei mir relativ hoch): $1.260
(ca. 1.110€ = 370€/Woche)
Diese Kostenaufstellung ist ganz klar nur eine grobe Richtlinie. Meine Entertainment-Kosten und definitiv die Kosten des Mietwagens ließen sich sicher einschränken, ansonsten war ich schon recht sparsam unterwegs.
Meine Route hier mal zum groben Überblick:
San Francisco – Lake Tahoe – Death Valley – Antelope Canyon / Horseshoe Bend – Grand Canyon – Las Vegas – Joshua Tree – West Hollywood – Küstenroute Kalifornien – Monterey – San Francisco
Na, hat Dich nun das Roadtrip-Fieber nicht auch erwischt?
Auch hilfreich:
Die pink Packliste fürs Camping und Roadtrips!
Allein im Camper unterwegs… Stell Dein Kopfkino auf Abenteuer ein (nicht auf Horror!)
Britta meint
Hallo Carina,
ich habe mich schon die letzten Wochen so auf den Startschuss der Serie gefreut und hab es direkt heute morgen sooo happy gelesen! Vielen Dank!! <3
Welche App hast du als Navi benutzt? Hast du dir alle Campingplätze vorher rausgesucht da du wusstest wie viele Meilen du schaffen willst/möchtest/kannst? Kostet der Camper dann am Ende nochmal was extra weil man über die Inklusivemeilen gekommen ist?
Liebe Grüße und noch eine schöne Zeit in Mexico 🙂
Ronny meint
Der Mietwagen koste 25 Cent pro Meile extra, die man über dem erwähnten Limit liegt. Du kannst auch für 20$ pro Tag das All-iclusive Meilenpaket nehmen, kommt halt drauf an wo du überall hin willst. Die Örtlichkeit unter der Brücke ist nur vorübergehend, kann man aber auch auf escapecampervans.com nachlesen. Bei den Walmart Parkplätzen solltest du vorher schauen, auf welchen du nicht stehen darfst (z.B. in Flagstaff i.d.N. vom Grand Canyon). Außerdem ist es für die Nationalparks eine sehr schlaue Idee, 5 Monate vor Reisebeginn über nps.gov den jeweiligen Campground im NP anzumieten. Das spart dir im Yosemite Valley bzw. am Grand Canyon je nachdem locker ne Stunde Anfahrtsweg. Da wir dieses Jahr im Mai/Juni auch für 3 Wochen mit nem Camper dort unterwegs waren, kann ich da aus ähnlich aktueller Erfahrung berichten. Als Navi empfiehlt sich google maps auf dem Smartphone.
P.S. Die Kosten fürs Flugticket fehlen…
Carina meint
Hallo Ronny,
danke, für die Ergänzung!
Stimmt, die „über den Meilen“-Kosten hatte ich vergessen zu erwähnen. Ich kam mit dem 100-Meilen Paket fast genau hin und da ich unterwegs mal Probleme mit dem Kühlschrank hatte, haben sie mir die $80, die ich extra dafür hätte zahlen müssen (das All-in-Paket wäre also in meinem Fall nicht sinnvoll gewesen) einfach geschenkt.
Es lohnt sich also definitiv, vorher mal eine grobe Meilen-Kalkulation zu machen, ob sich ein All-In-Paket lohnt oder nicht.
Und das mit dem vorübergehenden Platz wusste ich gar nicht 🙂 Gut zu wissen!
Tolle Tipps, danke Ronny!
P.S. Google maps braucht, soweit ich weiß, Online-Zugang, oder? Ich habe dafür die maps.me-App genutzt, die auch offline ohne Netz via GPS funktioniert.
P.P.S. Stimmt. Aber da ich schon in den USA war, die Flugpreise extrem variabel je nach Reisezeit und Abflugsort sind, wäre das nicht repräsentabel gewesen…
Carina meint
Hi Britta,
wie ich schon in Ronnys Antwort beschrieben habe: Ich habe die Maps.me App, die ich auch offline nutzen kann, wenn ich absolut kein Netz habe. Hat mich nicht im Stich gelassen! Du kannst Dir einzelne Karten und auch nur Teile von Staaten herunterladen, damit es nicht so viel Speicher frisst – aber Vorsicht! Vorher daran denken 😀
Für Campingplätze habe ich die App WikiCamps USA genutzt. Kostenpflichtig, aber absolut ihr Geld wert. Leider ist die Community dabei nicht so stark wie in Australien, sodass es zu vielen Spots keine Bewertungen gibt. Hat mir trotzdem geholfen, das ein oder andere Schmuckstück zu finden!
Zu den Inklusivmeilen: Ich hatte vorab schon berechnet, dass sich das 100-Meilen/Tag Paket für mich rentieren würde. Ich kam nur knapp darüber und die $80 (25ct pro Meile), die ich hätte nachzahlen müssen, wurden mir aus Kulanz erlassen 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Jana meint
Danke Carina,
sehr interessant und gut zu wissen! Bis auf den Mietwagen scheint mir das alles ja noch recht günstig und überschaubar mit den Kosten!
Auf den allerletzten geplanten Artikel freue ich mich besonders!
Ich möchte auch einen Roadtrip durch die USA machen, bin aber noch etwas mit der Fülle an Möglichkeiten überfordert. Vielleicht wird mir der eine oder andere Artikel von dir da weiterhelfen 🙂
LG Jana
Mel Schwarz meint
Hallo Carina,
vielen lieben Dank für den Artikel und für die kommenden. Meine Freundin und ich planen gerade schon mal grob unseren Roadtrip durch den Südwesten, der nächstes Jahr Anfang September stattfinden soll. Daher bin ich schon auf die anderen Artikel gespannt:-) Würdest du eigentlich sagen, dass es besser ist eine grobe Planung vorzunehmen damit man spontan vor Ort Sachen machen kann oder ist es doch besser alles vorher konkret durchzuplanen? Und werden in deinen nächsten Artikeln Secret Spots vorkommen, die nicht unbedingt in jedem Reiseführer stehen und man trotzdem gesehen haben muss?
Schönen Tag dir!
LG Mel
Carina meint
Hi Mel,
das freut mich! Ich hoffe, Du kannst aus den nächsten Artikeln noch einiges rauspicken 🙂
Da ich keine Reiseführer nutze, kann ich Dir leider nicht sagen, ob das Geheimspots sind oder ob sie in den Guides vorkommen 😀
Ich habe meine Ecken alle aus Pinterest, Instagram oder Blog-Inspirationen zusammengekratzt.
Es lohnt sich schon, eine grobe Route zu haben, die ihr dann spontan anpassen könnt. Allein für das Meilenpaket des Campervans und der Zeit, die ihr habt. Ich hatte mir in meiner Map-App alle Punkte gepinnt, die ich gerne sehen würde, habe eine logische Route daraus gesucht, bei Google Maps gecheckt, wie lange sie dauern würde, grob geschätzt, wie lange ich von wo nach wo brauche und wie viele Meilen/Km es sind und am Ende dann doch ein oder zwei Ecken weggelassen und dafür eine andere reingenommen.
Also ein gutes Mittelmaß bei der Planung würde ich empfehlen 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Silke meint
Eine sehr schöne Zusammenfassung. Der Campervan gefällt mir richtig gut, aber ich würde dann lieber doch zelten und einen normalen Mietwagen nehmen bzw. die Kombi Zelt/Motel wählen.
Tanken funktioniert übrigens an den meisten Tankstellen hervorragend mit der guten alten EC-Karte. Dazu muss man Debit statt Credit wählen.
LG
Silke
Carina meint
Hi Silke,
dafür bin ich dann als Alleinreisende tatsächlich nicht mutig genug 😀
Ich war an sehr abgelegenen Orten, mitten im Wald und nur in einem Zelt, dass ich nur mäßig sichern kann, hätte ich vermutlich kein Auge zugemacht 😀
Guter Tipp, mit der EC-Karte – ich würde damit allerdings enorm hohe Gebühren zahlen. Das ist es mir dann doch nicht wert… aber eine super Notlösung, falls gar nichts mehr geht. Danke dafür!
Viele Grüße,
Carina
Svenja meint
Schöner Artikel, Carina!
Wir sind häufiger in den USA unterwegs, grade erst vom letzten Trip (auch Road Trip, aber nicht mit RV) wiedergekommen, werde in den kommenden Wochen auch reichlich darüber bloggen…
Deutsche Kreditkarten funktionieren beim Tanken übrigens normalerweise super, entweder beim Zip Code die Postleitzahl angeben, die in deiner Rechnungsadresse auftaucht, oder sonst „00000“.
Wenn das nicht klappt, dann eben rein und prepaid quer über den Daumen gepeilt zahlen, es wird dann an der Zapfsäule der Beleg ausgedruckt, was tatsächlich vertankt wurde und abgerechnet wird (zumindest bei Zahlung mit Kreditkarte).
Manche Tanken nehmen aber tatsächlich nur Debit Cards an oder haben unterschiedliche Preise für cash und credit, muss man eventuell genauer hinsehen.
Freue mich schon auf den Rest deiner Serie!
LG Svenja
Olivia Wagner meint
Hey, super cooler Artikel 🙂 ich bin gerade in den USA, mein Roadtrip durch den Westen mit Mietwagen soll in ein paar Wochen starten. Geplant ist, eine ähnliche Strecke wie du zu fahren aber da ich noch etwas länger Zeit habe noch ein paar andere Nationalparks zu besuchen. Ich hab mich also schon mega über die Infos hier im Artikel gefreut und freu mich auf die nächsten! Viele Grüße aus Arizona, Olivia
Ina meint
Hallo Carina,
ein super cooler Artikel. Ich hatte mich schon richtig darauf gefreut, als ich deine Ankündigung von dem Roadtrip gelesen hatte.
Ich hab im Juni mit einer Freundin eine „Roadtrip“ an der Ostküste gemacht. New York bis Miami. Wir waren mit einem „Klein-“ Wagen unterwegs, der locker für uns beide gereicht hatte und haben in kleinen Hotels übernachtet. Die Strecke war super, viel gesehen und definitv eine zweite Reise wert.
Ich freue mich schon auf deine nächsten Artikel, denn das USA Fieber hat mich noch nicht losgelassen **g*
Viele Grüße,
Ina
Carina meint
Hi Ina,
oh, das war bestimmt auch traumhaft! Ich wollte auch unbedingt mal nach South Carolina. Und New Orleans, Austin und Louisiana steht auch noch auf der Wunschliste… es bleibt definitiv auch nicht der letzte Roadtrip 😀
Ganz liebe Grüße zurück,
Carina
Tessa meint
Super Artikel, ich hole mir schon fleißig Inspirationen! Bei mir geht es in drei Tagen los 🙂
Hast du noch eine kostenfreie alternative zu wikicamps?
Viele grüße, Tessa
Carina meint
Hi Tessa,
nein, ich hab nur WikiCamps genutzt.
Viele Grüße und gute Reise!
Carina
Liz meint
Hallo Carina,
ich habe eine Frage: konntest du mit deinem Van auch tatsächlich alle Wege befahren? Denn ich bin grad am überlegen ob ich mich für meinen Roadtrip für einen Van oder für ein normales Auto entscheide und habe gelesen, dass man mit Vans evtl nicht alle Wege befahren kann/darf..
lg
Carina meint
Hi Liz,
ein Van ist wie ein Auto – was Du meinst, ist vermutlich eher ein 4WD, also ein Auto mit Allradantrieb (4 Wheel Drive). Man darf mit einem Van/Auto nicht alle Straßen und Orte befahren, wenn man keinen 4WD hat. Für meine Route hat das aber gepasst 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Doris meint
Oh ja, so ein Erlebnis ist jeden Cent wert. Ich war letzten Sommer zum 2. Mal an der Westküste und ich erinnere mich immer gerne an die tollen Stunden dort zurück.
Liebe Grüße
Doris