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Ich habe Dich wirklich zappeln lassen, aber nun ist es so weit. Mein gesamtes erlebtes Wissen steckt in diesem Artikel, über die Stadt, die niemals schläft.
Und nicht nur das: auch die versprochene Welle meiner New-York-Bilder, die Dich eventuell in übles Fernweh versetzen und zu spontanen Flugbuchungen hinreißen wird. Ich entschuldige mich dafür bereits im Voraus…
Zum Einstieg: Kurz und knackig…
Wie kommst Du hin?
Du kannst versuchen zu schwimmen, aber ich rate davon ab!
(Heimliche Meerjungfrauen ausgenommen.)
Such Dir also lieber über Momondo oder eine andere Flugsuchmaschine einen günstigen Flug. Du kannst dabei Schnäppchen schlagen, wenn Du zeitlich flexibel bist. Falls nicht, leg Dich auf die Lauer! (Hier steht wie.)
Solltest Du zufällig aus Kanada anreisen, nimm den Zug von Montréal nach New York City – es ist eine der schönsten Zugstrecken der Welt und ab $90 wirklich bezahlbar!
Wo schläfst Du?
Ich habe mir beide Male Zimmer über Airbnb gesucht und eine der beiden Gastgeberinnen sogar im Artikel zu meinen Airbnb-Erfahrungen eingebunden.
Tatsache ist, Flüge und Unterkünfte werden das größte Loch in Dein Budget fressen. Und auch wenn es Hostels gibt, sind sie ähnlich teuer wie ein Einzelzimmer bei Einheimischen. Da wähle ich gerne Letzteres!
Was gibt’s sonst noch Wichtiges?
Es gibt am Flughafen Automaten für SIM-Karten. Was mir zunächst superpraktisch vorkam, war eine Pleite. Für $20 bekommst Du eine SIM-Karte mit $10 Guthaben – das in etwa so schnell verpufft, wie Du SIM-Karte sagen kannst…
Nach zwei Tagen war mein Guthaben aufgebraucht. Dabei habe ich lediglich Instagram genutzt (und das gezügelt) und Threema. Fazit: Lohnt sich nicht!
Denk an Deinen ESTA-Antrag! Das geht supereinfach in fünf Minuten online, aber Vorsicht – lass Dich nicht abzocken! Der Antrag kostet nur $14 mit Kreditkarte. Kostet es mehr, bist Du auf der falschen Seite!
Meine leckersten schönsten New-York-Bilder… vom Essen!
Okok, das Wichtigste zuerst: Wo habe ich in New York die leckersten Schlemmereien entdeckt…
Beweisstück A: The Butchers Daughter
Nicht nur, dass es eine sehr witzige Inneneinrichtung hat (manche Stühle sind eigentlich Schaukeln, die von der Decke hängen), Du kannst hier auch wunderschön an der Fensterfront sitzen, essen und Menschen beobachten. Also ideal für ein Abendessen mit Dir allein.
Beweisstück B: Die Zuckersucht befriedigen im Georgetown Cupcake in SOHO
Tut mir leid für diese optische Quälerei. Machen wir lieber schnell weiter…
Beweisstück C: Was Dein Herz begehrt im Chelsea Market
Du findest hier so ziemlich alles, worauf Du auch nur im entferntesten Appetit haben könntest. Lass Dich also einfach vom Heißhunger lenken.
Oh, und schau in dem kleinen süßen Bücherladen relativ weit hinten mal vorbei. Hier findest Du definitiv die hübschesten Mitbringsel. Oder etwas, womit Du Dich selbst beschenken kannst.
Unarchivierte Beweisstücke
Magnolia Bakery – Daran bin ich leider nur vorbeigelaufen, sie war randvoll, sah aber unglaublich verlockend aus! Ein Tipp einer fleißigen Followerin.
Chipotle – Es ist „nur“ eine amerikanische Kette, aber eine mit Gewissen. Und göttlichem mexikanischen Essen! (Es gibt sogar eine vegane Variante!)
Konditori – Schweden in Brooklyn. Davon gibt es zwei, wie ich feststellen konnte. Kleine Cafés, die die allerbestesten Bagels haben (ich schwöre es!). Den Kale Muffin, der mir empfohlen wurde, kann ich allerdings leider nicht weiterempfehlen…
Veselka – Auch ein Tipp, den ich leider nicht austesten konnte, aber es klingt sehr interessant: ukrainische Küche!
Swallow Café – ein Williamsburg Café. Noch ein Tipp, den ich nur zu gerne mal ausgekundschaftet hätte. Aber es muss ja auch immer noch etwas für das nächste Mal geben…
Meine schönsten New-York-Bilder… von (ent)spannenden Ecken!
Sowohl meine erste Woche in New York, letztes Jahr im Oktober, als auch meine zweite, dieses Jahr im August, waren Wochen, in denen ich mir die Füße platt gelaufen habe.
Auch wenn ich es dieses Jahr endlich geschafft habe, das U-Bahn-System zu blicken, bin ich trotzdem viele Strecken gelaufen, um mehr von der Stadt zu sehen.
Dabei bin ich nicht selten auch in einem der vielen schönen kleinen Parks gelandet. Wie in diesem absoluten Highlight, dem Washington Square Park, in dem Du Menschen beim entspannten Schachspielen zuschauen kannst…
Wo Du noch entspannen kannst, abseits vom Touri-Trubel?
Brooklyn Heights – Nimm Dir einen Nachmittag Zeit und schlender einfach nur durch die wunderschönen Straßen mit seinen noch schöneren Häusern. (Mein Favorit: die Hicks St, ganz am Ende bis nach Cobble Hill)
Die Brooklyn Promenade – extrem wenige Touristen, ein Sportgelände komplett ohne Touristen und ein wunderschöner Blick über das Wasser auf die Skyline.
Der Battery Park – ganz an der Spitze Manhattans angekommen, liegt der kleine, aber feine Battery Park. Sehr untouristisch und perfekt, um den Tag auf einer Bank ausklingen zu lassen.
Madison Square Park – Ich muss zu meiner Schande gestehen, ich habe gerade erst beim Recherchieren den Namen entdeckt. Ich wusste nur, er ist direkt neben dem Flat Iron Building. Aber dieser Park ist herrlich, um die Eichhörnchen zu jagen. Ähm. Oder besser, sich von ihnen jagen zu lassen…
Ground Zero – Es ist überraschend, wie ruhig es hier ist. Als ob all das Gewusel, trotz der vielen Menschen und Touristen hier, trotzdem ein wenig verstummt…
New York Public Library und der Bryant Park – Ich hatte jedes Mal unglaubliches Pech, die Bibliothek, die von innen traumhaft schön sein muss, war jedes Mal in Restauration. Grrr. Dafür ist der Park dahinter zu jeder Tageszeit ein Ruhepol und ein wunderschöner Ort, um die New Yorker zu beobachten.
Meine schönsten New-York-Bilder… der typischen Standards! (Sorry. Muss sein!)
Ja, ich weiß. Das ist jetzt teilweise das Klischee pur. Man kann nicht zum ersten Mal nach New York reisen und diese Punkte auslassen… genauso wenig wie Ground Zero oder den Chelsea Market.
Lady Liberty von der Staten Island Ferry aus bewundern. Und noch viel wichtiger – die Skyline!
Auf den Top of the Rock (schönerer Ausblick als vom Empire State Building) hochdüsen (das Ticket vorher online sichern, damit Du nicht ewig anstehen musst) und den Sonnenuntergang bewundern. Hm. Ich hab da ziemlich versagt. Ich kam zu spät und es hat geregnet. Hat mich aber nicht abgeschreckt.
Central Station besuchen und im Kopf durchgehen, wie viele Filme hier gedreht wurden. (In meinem Kopf sehe ich immer nur den coolen Flashmob aus Friends with Benefits – was siehst Du?)
Die Williamsburg Bridge besuchen und sich wie ein kleines Kind freuen, wenn Du entdeckst, dass das Empire State Building durch seine Mitte durchblitzt. Anschließend noch auf der Brooklyn Bridge spazieren gehen. Damit hättest Du dann alle Klischees erfüllt. Check!
Und zu guter Letzt den Serienjunkie raushängen lassen.
Und wenn es Dir genauso geht wie mir, dann verschwendest Du einen Nachmittag damit, das Haus der Huxtables zu suchen, nicht zu finden und Dich dann mit Monicas Apartment zufriedenzugeben…
Phew… so. Hätten wir das auch erledigt.
Kurz & knapp zum Abschluss: die Kosten für 1 Woche New York!
Unterkunft: in meinem Fall 300€ (6 Nächte in einem Airbnb-Zimmer in Bushwick, geht aber auch günstiger)
Flug: zwischen 300 und 600€, je nach Saison und Vorausplanung
U-Bahn-Ticket: wenn Du Deine Karte immer wieder auflädst, $2,75 pro Fahrt, egal wie lange.
Essen: je nach Restaurant, $10–30, nach oben offen. Supermärkte haben relativ normale Preise, aus unserer Sicht. Selbst kochen kann sich also definitiv lohnen.
Eintritte: Fast alles von dem, was ich aufgezählt habe, ist kostenlos, die Staten Island Ferry inklusive. Abgesehen vom Essen natürlich. Top of the Rock kostet $30 Eintritt, wie lange Du oben bleibst, ist dann Dir überlassen.
Letzte Worte zur Sicherheit & ein Spar-Tipp
Bei beiden Wochen war ich viel unterwegs. Teilweise auch abends.
Ich habe mich in New York überraschend sicher gefühlt und habe mich einfach immer in belebten Gegenden aufgehalten, wenn es dunkel wurde. Bis 22 Uhr bin ich auch unbesorgt noch U-Bahn gefahren. Selbstredend aber immer stocknüchtern.
Ich rate Dir dabei das Gleiche: Hör auf Dein Bauchgefühl!
Was das Sparen angeht… auch hier muss der Verstand walten: New York ist teuer, daran geht kein Weg vorbei.
Aber wenn Du oft selbst kochst, ein wenig weiter außerhalb wohnst (letztes Jahr war ich in Union Station und bin jeden Tag 50 Minuten mit dem Bus nach Manhattan rein gefahren – geht auch) und Dich vom Shopping und dem überflüssigen Souvenir-Kram fernhältst: halb so wild.
In jedem Fall ist New York eine, zwei oder auch drei Reisen wert und vor allem auch Brooklyn, Williamsburg und Cobble Hill mehr als nur einen einzelnen Besuch wert.
Nun bist wie immer Du gefragt! Wo hat es Dir am besten gefallen? Wo hast Du geschlemmt? Wie hast Du gespart und woran?
Was waren Deine Highlights?
PS. Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, endlich richtig, richtig gut im Fotografieren zu werden. Da kam der 22places Fotokurs*, den ich testen durfte, genau richtig. Und hat mein Pink Compass Gütesiegel erhalten! Machst Du auch mit?*
Clara meint
Jetzt habe ich wieder richtig Lust auf New York bekommen! Auch cool: eine der ältesten Pubs in NYC – das ear’s inn. Sehr gemütliches Flair auch schon mittags, das Essen ist gut und die Bierauswahl riesig (witzig: es gab für alle Rheinländer 😉 auch Reissdorf kölsch). Toll ist das fast Alles Original erhalten ist und man das Gefühl hat, man kann die betrunkenen Matrosen, die in die Wände geritzt haben, noch hören. Liegt westlich von Soho am Rande Manhattans.
Und wer Lust auf eine kleine Auffrischung in amerikanischer Geschichte hat: in der Federal Memorial Hall (im Finanzdistrikt) gibt es ungefähr jede Stunde eine kostenlose Führung von Ehrenamtlichen. Als ich dort war, lief ich in die noch laufende Führung hinein. Da der engagierte Freiwillige einen Jungen in der Führung dabei hatte, der von seiner Mutter Heimunterricht bekam, führte er die Gruppe über eine Stunde (statt einer Halben) durch die Ausstellung und beantwortete alle Fragen des Jungen. Und danach, dann ohne Pause (für den Führer) bekamen ich und ein New Yorker der mal aus Interesse mitmachen wollte noch eine private Führung, damit wir nochmal in den Genuss der gesamten Ausstellung kommen konnten – Großartig!
Und zuletzt noch: Das Tenement Museum. Wieder von einem Verein von Freiwilligen organisiert, die Führung kostet etwas (das Geld wird in die Instandhaltung des Museums gesteckt), aber es lohnt sich! Das Museum ist ein original erhaltene Haus (mit nachgestellten Möbeln) in dem vor allen dingen jüdische Einwanderer in der „Anfangszeit“ von NYC wohnten und arbeiteten. Viele waren Schneider und Weber. Man läuft durch die restaurierten Räume und erfährt wer hier mal gelebt hat und wie ihr Alltag aussah. Mindestens so interessant waren die anderen Führungsteilnehmer, die unterschiedlicher nicht hätten sein können… Da die Führung sehr interaktiv aufgebaut ist erfuhr man auch viel über die Menschen die mit einem das Haus erkundeten, einige hatten tatsächlich persönliche Verbindungen zu den ehemaligen Bewohnern.
In dieser Stadt lernt man nie aus 😉
Carina meint
Liebe Clara,
soo tolle Tipps <3
Dankeschön!
Wird bei mir auf jeden Fall für den nächsten Besuch vorgemerkt 🙂
Viele liebe Grüße,
Carina
Katrin meint
Hey Carina,
ich komme zwar gerade aus Singapur, bin gerade in Kuala Lumpur und morgen geht es für vier Wochen nach Sydney – das Glück ist also extremst auf meiner Seite – aber New York??? OMG! Da muss ich auch hin! Danke, dass es dank dir immer Orte zum Träumen gibt!
Liebe Grüße aus Malaysia!
Katrin
Carina meint
Hi Katrin,
ja, unbedingt merken <3
Und als Traumort-Lieferantin bin ich doch immer gern zur Stelle 😀
Ganz liebe Grüße nach Malaysia,
Carina
Britta meint
Liebe Carina,
ich war letztes Jahr zum ersten Mal in New York und noch dazu war es mein erster Urlaub alleine. Es war eine soooo wunderbare Woche und ich ging gestärkt daraus hervor – das hätte ich nicht für möglich gehalten.
Die Stadt wird für mich alleine deswegen etwas Besonderes bleiben.
Dein Bericht ist wunderbar und drückt genau die Begeisterung für die Stadt aus, die ich auch empfunden habe.
Ich habe sehr zentral und auch recht günstig gewohnt und kann das West Side YMCA in der 5 West 63rd Street empfehlen: Etagenduschen, aber direkt neben dem Central Park 🙂
Herzliche Grüße aus Nürnberg
Britta
Carina meint
Liebe Britta,
yeah!! Das lese ich doch gerne – erste Solotrips als voller Erfolg <3
Sehr schön 🙂
Und toller Tipp mit der Unterkunft, danke Dir!
Viele Grüße,
Carina
Maike meint
Toller Bericht! Für mich geht es in 4 Wochen wieder in die Metropole, die Bilder zu sehen macht es schwer, noch so lange zu warten.
Dieses Mal gehen wir in „König der Löwen“. Bin schon richtig gespannt, ist mal was Neues 🙂
Ganz liebe Grüsse!
Carina meint
Hi Maike,
dann wünsch ich Dir eine tolle Zeit im Big Apple 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Louise meint
Huhu Carina,
ein toller Bericht, suuuper, da bekomme ich auch gleich wieder Lust, diese Megastadt zu besuchen, jedes Mal verdränge ich es wieder 😉 Und wie für dich, Britta, war es auch meine erste Alleinreise, gleich zwei Monate lang! Ich habe bei einer Bekannten gewohnt, 500 Dollar für einen Monat, jetzt würde ich es aber auch über Airbnb versuchen. Im Übrigen haben in NY fast alle Museen zummindest einmal im Monat (manche auch einmal pro Woche) freien Eintritt. Ins MoMA z.B. kann man jeden Freitag ab 16 Uhr umsonst (nicht abschrecken lassen von der Schlange rund ums Hochhaus, man ist ganz fix drin (und oben ist auch nochmal eine tolle Aussichtsplattform, kostenlos)). Ein super Tipp für abends ist das Shrine in Harlem!!! Da war ich mehrere Male und jedes Mal total begeistert. Was sich auch noch richtig lohnt, ist Williamsburgh. Unter uns vielleicht nicht so bekannt, dort aber gerade voll am boomen. Es gibt da tolle Flomärkte und Secondhand-Shops, richtig hippe Bars zum lunchen und Cafés zum sitzen, alles etwas rauer und industrial, aber hat´s in sich! Vielen Dank, Carina, du hast mich wieder in die schöne Zeit zurückversetzt. Alles Liebe!!!
Lynndgren Lynndström meint
Wie toll! Dein Bericht kommt gerade recht, da ich mich aktuell in der Planung für New York befinde. 🙂
Liebe Grüße
Lynndgren
Sunsetgirl30 meint
Ich plane auch gerade unsere Reise nach New York.
Danke für all die tollen tipps
Carina meint
Gerne! 🙂
Mrs Globalicious meint
Wirklich sehr eindrucksvolle Bilder, Carina. Ich war auch schon in New York und war auch total begeistert. Obwohl ich mich sehr wohlgefühlt habe, habe ich ebenfalls auch das teure Pflaster zu spüren bekommen.
Ich habe mich aber auch immer sehr sicher gefühlt, und das obwohl ich in den Washington Heights im Norden von Manhattan in einem Hostel gewohnt habe. Ich bin immer allein unterwegs gewesen, auch abends bis circa 22 Uhr und habe ebenfalls die U-Bahn benutzt.
Alles in allen war es für mich ein interessanter Trip über vier Tage. Wenn ich ehrlich bin hat es mir aber auch gereicht und ich würde die Stadt wohl eher zu „Einmal muss man es gesehen haben, aber dann reichte auch“ zuordnen.
Falls es interessiert, hier gibts meinen Bericht zu 4 Tage allein in New York City:
http://mrsglobalicious.com/new-york/
Liebe Grüsse und ich freue mich auf weitere Beiträge!
Doris
Carla meint
Supre Reise-Tipps und Hammerfotos (trotz Schleichwerbung für dein Smartphone). Du hast einen sehr schönen Blog – Gratulation! lg aus New York
Carina meint
Hi Carla,
die Schleichwerbung war wenn überhaupt für die Kameras – und auch keine Schleich- sondern völlig offene Werbung. 🙂
In meiner Sidebar weise ich ja darauf hin, dass ich Affiliate Links nutze.
Freut mich, dass Dir der Blog trotz Werbung (die übrigens all den kostenlosen Inhalt hier finanziert 🙂 ) gut gefällt!
Liebe Grüße,
Carina
Juliane meint
Liebe Carina,
mit diesem Beitrag hast du eine neue Leserin gewonnen! Begeisterung! Ich bin letzten Monat mit meinem Mann nach New York gezogen und weil er den ganzen Tag arbeitet und ich ihn vorerst nur als Expat-Partnerin begleite, verbringe ich gerade sehr viel Zeit damit, New York auf eigene Faust zu erkunden. Da kommen deine Tipps gerade recht!
Ich selbst habe übrigens auch einen Blog zu meinem Leben in New York gestartet: http://www.myexpatdays.com. Freue mich, wenn du mal vorbeischaust!
Juliane
Natalie meint
Schöner Bericht. Ich möchte unbedingt nach New York, vielleicht noch dieses Jahr. Was mich leider abschreckt ist die Immigration. Wie waren denn deine Erfahrungen? Ich bin jung, alleinreisend, schnell eingeschüchtert und das wirkt auffällig. Da ich Schwerhörig bin, kann es auch zu Verständigungsprobleme kommen. Ich will da so gerne hin, wenn nicht diese Einreise-Horrorgeschichten wären :/
Svenja meint
Liebe Natalie,
lass dich nicht von Einreise-Horrorgeschichten abschrecken!
Ich habe bei keiner meiner inzwischen recht zahlreichen Einreisen in die USA jemals negative Erfahrungen gemacht, weder vor fast 25 Jahren als Teenie mit Eltern, die nicht wirklich gut Englisch sprachen und sich auf mich verlassen haben (mutig…), noch als etwas älterer Teenie alleine (und danach sowieso nicht mehr).
Weiß nicht, was du so an Geschichten gehört hast, aber wenn du einigermaßen Englisch sprichst und normal höfliche Umgangsformen hast (setze ich jetzt mal einfach voraus), sollte das alles kein Problem sein!
Trau dich und hab viel Spaß in NYC!!
Liebe Grüße
Svenja
Carina meint
Hi Natalie,
was an der Immigration schreckt Dich denn ab? Ich hatte damit (toitoitoi) nie Schwierigkeiten.
Horrorgeschichten sind meist auch genau das 😉
Und wenn Du gleich zu Beginn dazusagst, dass Du schwerhörig bist, haben sie sicherlich gleich auch mehr Geduld…
Ganz liebe Grüße,
Carina
Lisa meint
Hallo liebe Carina,
Als ich vor 2 Wochen in New York (bei gefühlt 40 Grad) war, War ich total begeistert von 2 besonderen Kirchen: der Trinity Chruch in der Nähe des Ground Zero und die St. Patricks Cathedral (ab sofort meine neue Lieblingskirche) auf der Fifth Avenue.
Auch für mich als Nichtkirchgänger War ich sehr begeistert, aber eine Kerze anzünden, kann nie schaden 🙂
Das neue 9/11 Museum ist auch sehr zu empfehlen, jedoch sollte man viel Zeit und einen freien Kopf mitbringen, da es viel zum verarbeiten gibt.
New York ist großartig, viel Spaß dort ?
Carina meint
Hi Lisa,
setz ich auf meine Liste! 🙂
Liebe Grüße,
Carina
ute meint
Hallo Carina,
ich finde ein Bummel über die Highline lohnt sich. Ist „nur“ ein Park, aber ich fand ihn cool… inklusive Pausen-/Sitzmöglichkeit direkt über der Straße.
LG ute
Carina meint
Ja, hat mir auch sehr gut gefallen 🙂
Liebe Grüße zurück,
Carina
Vanessa meint
Wir planen dieses Jahr auch eine New York Reise und haben super Insidertipps auf Lovingnewyork.de gefunden – vllt ist da ja auch noch etwas für dich dabei 😉
Carina meint
Super, schau ich mal rein!
Danke Dir 🙂
Christina Willms meint
Hallo Carina,
das sind wirklich tolle Bilder. Ich war vor zwei Jahren in New York und kann den New York City Pass empfehlen. Ich habe mit meiner Freundin soviel dort gesehen. Mit dem Pass hat man einige Sachen umsonst wie Madame Tussauds und mehrere Schiffahrten unter anderem auch zur Freiheitsstatue. Dann haben wir mehrere Museums besucht für die man sonst hätte zahlen müssen. Das Sexmuseum lohnt sich gar nicht. Bin froh,dass wir dafür nichts bezahlt hatten. Wir haben dann noch eine geführte Radtour gemacht zu den Drehorten von einigen Filmen im Central Park. Wir hatten 3 Tage den Hop on Hop off Bus drin. Damit sind wir dann auch fleisig gefahren. Wid waren dann auch bei einem Spiel der Yankees. Sollte man mal von innen gesehen haben. Wir waren dann einen Abend im Musical Mathilda. Das hat mir auch sehr gut gefallen.
Was aber total der Knaller bei der Skyline war, war ein Hubschrauberrundflug über New York. Super schön. Hat meine ich 110 Dollar gekostet. Die Metro war meine ich auch nicht teuer.
Wir haben auch ei e Bustour durch Brooklyn gemacht. Das hätte ich mir aber gerne noch was genauer angeschaut. Da hast du ja super Bilder gemacht.
Liebe Grüße Christina
Carina meint
Super Tipps! Danke Dir 🙂
Den Heli-Flug hab ich gleich mal gebucht…
Liebe Grüße,
Carina
Barbara meint
Da man ja am Anfang in USA sowieso sehr früh wach ist, nutze ich die frühe Stunde und gehe zum Rockefeller Center, wo jeden Morgen die Today Show live gedreht wird. Da ist immer viel los und oft kommen Stars vorbei und kommen auch raus zu den Leuten. Ähnlich, etwas kleiner läuft es bei Good Morning America vor dem Apple Store am Central Park. Außerdem ist es super, im Stardust Diner zu frühstücken, wo die Kellner alle Tänzer und Sänger sind und eine tolle Show bieten. Auch da empfiehlt es sich, früh da zu sein, bevor der Andrang zu groß wird
Carina meint
Haha – sehr cooler Tipp! Das gefällt meiner Stalker-Seite 😀
Ganz liebe Grüße,
Carina
Feenja meint
Hallo Carina,
ich war selbst im Sommer 2012 in NYC und was soll ich sagen… eine wunderschoene und faszinierende Stadt.
Da mein Besuch schon ein Weilchen her ist, weis ich nicht ob mein Tipp wirklich noch ein Geheimtipp ist, aber egal 😉
Ich fand die Highline wunderschoen – eine stillgelegte Bahnstrecke, die in einen Park umgebaut wurde. Und das ganze auch noch kostenlos 😉
Wenn du noch nicht da warst lege ich dir einen Besuch sehr ans Herz 🙂
Liebe Gruesse und ganz viel Spass!!!
Carina meint
Stimmt, auf der Highline war ich auch schon. Leider war es an dem Tag nur ein bisschen zu voll dort…
Liebe Grüße zurück,
Carina
sonja meint
Wow hat ein wenig Ähnlichkeit mit Shoreditch in London! Weiß nicht ob du das kennst aber es erinnert mich ein wenig an die Gegend. auch sehr jung und sehr hipp und das Zentrum ist die bricklane. Kannst ja mal googlen und die Bilder vergleichen. Eine Frage hätt ich doch und zwar wollt ich dort immer hin, weiß aber nicht genau wo sich das befindet. Es handelt sich um das Titel foto des Films „es war einmal in Amerika“. ich glaub da sieht man den Hudson River aus ner Häuserecke herausstechen. Dort wollt ich hin, Oben auf einer Bilderreihe kann ichs sogar sehen (Williamsburg Bridge) könnt aber in der von dir beschcriebenen Gegend sein. Ich glaub das ist es aber es sieht doch etwas anders aus. Kurze Antwort wär toll 🙂 sonja
Madlen von RonnyRakete.de meint
Hallo Carina,
super informativer Artikel! Wir reisen im November auch nach New York und sind jetzt schon total aufgeregt. Dank Dir, dürfen wir dann auch einreisen, denn von sowas wie einem ESTA-Antrag hatten wir vorher nicht den leisesten Schimmer 😀
Liebe Grüße von den Raketen, wir sind große Fans deines Blogs.
– Madlen-
Rahel meint
Super Artikel, super Seite!!! Habe schon ganz viele Tipps hier gefunden, danke!
Ich habe meine erste Soloreise geplant, den Flug gebucht und habe nun das komische Gefühl der Vorfreude gemischt mit panischer Angst…die Freude überwiegt aber definitiv und ich freue mich, dass ich das schaffen werde.
In 5 Wochen starte ich in New York, werde ein paar Tage dort bleiben (mit Airbnb), nach Washington DC weiterreisen und dann noch einige Tage nach Virginia Beach. Was ich mich nicht entscheiden kann: Soll ich für die Strecken ein Auto mieten? Oder mit Fernbus oder Amtrak reisen? Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir den ultimativen Tipp geben? Ich wäre seeehr froh darum 🙂
Liebe Grüsse
Carina meint
Hi Rahel,
ich bin von NYC mit dem Fernbus nach Washington DC gefahren und das lief super unkompliziert und sehr günstig. Kann ich Dir definitiv empfehlen und ist vermutlich stressfreier, als dort Auto zu fahren 😉
Zusätzlich bräuchtest Du dort auch einen internationalen Führerschein, soweit ich mich erinnere…
Liebe Grüße,
Carina
Rahel meint
Liebe Carina!
Wow, DANKE für deine schnelle Antwort! Der Gedanke an den Fernbus verursacht bei mir (neben der Kostenfrage) auch nervlich weniger Stress, ausserdem freue ich mich darauf, einfach aus dem Fenster schauen zu können…dann mache ich das doch einfach so. Habe gleich mehrere Angebote gesehen, von Megabus und Greyhound. Ich nehme an, von den Busstationen kann man sein Endziel dann einfach mit einem Taxi erreichen? Cool, du hast mir richtig geholfen, tausend Dank!
Liebe Grüsse
Rahel
Isa meint
Hey Carina,
danke für die vielen Tipps. Ich reise nächstes Jahr im April mit einer Freundin nach New York und habe mir ganz viel Ratschläge und Empfehlungen aus deinen Beiträgen notiert 🙂
Carina meint
Hi Isa,
freut mich!
Nehmt euch auf jeden Fall bequeme Laufschuhe mit 😀
Liebe Grüße,
Carina