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Als ich vor meiner Abreise von meiner Reiseroute erzählt habe, blieb die Aufmerksamkeit meist bei Israel hängen.
So gut wie jeder hat eine Meinung zu diesem Land und sie gehen vom einen bis zum anderen Extrem. Kaum ein Land ist so kontrovers diskutiert wie dieses.
Um meine Eindrücke von Israel verstehen zu können, solltest Du ein wenig von meiner Vorgeschichte mit Israel wissen…
Vor 13 Jahren war ich das erste Mal dort.
In unserer Schule gab es ein Projekt, eine Art Austauschprogramm, an der zwei Leipziger Schulen, drei israelische Schulen und unsere aus Wiesbaden teilnehmen durften.
Hierbei ging es nicht nur darum (mal wieder) den Nationalsozialismus zu diskutieren, sondern die Sichtweise der Gegenwart:
Wie sehr identifizieren wir uns mit unserem Heimatland?
Israel war und ist immer noch ein sehr junges Land. Deutschland hat einen riesigen Sack an Geschichte mit sich zu schleppen und ist noch dazu lange geteilt gewesen. Wie identifizieren wir uns nun als ein Land?
Ganz ehrlich, ich hatte mit Politik nie viel am Hut und damals mit knapp 20 noch weniger als heute.
Ich bin nicht stolz darauf, aber ich stehe dazu. Manche interessieren sich nicht für Kunst und Kultur, ich kann mich schwer dazu motivieren mich für Politik und Nachrichten zu begeistern.
Der Austausch für mich ging damals also vielmehr um den kulturellen Austausch.
Aber ob ich wollte oder nicht, mich haben die folgenden Wochen damals schwer beeindruckt, meinen Blickwinkel verändert und mir gezeigt wie verdammt naiv ich war.
Im Herbst 1999 besuchten uns also knapp 20 Schüler aus Israel. Und im Gegenzug dazu, besuchten wir im Januar 2000 für 10 Tage das Land.
Die Tage waren lang und mit 12 Stunden Programm gefüllt. Jeder einzelne davon. Ich kann mich nur noch an weniges erinnern.
Ich kann mir das heute nur so erklären, dass die Flut an Eindrücken einfach zu viel war.
Aber etwas ist geblieben: selbst nach 13 Jahren wusste ich noch mit welchem Gefühl ich zurück nach Deutschland gekommen bin:
Das ich selten so freundliche, hilfsbereite Menschen getroffen habe.
Das ich nicht eine Minute ängstlich oder besorgt um meine Sicherheit war und vor allem einem hervorstechenden Gefühl. Dem Gefühl der absoluten Verwirrung.
Ich war mir plötzlich nicht mehr so sicher, was wahr ist und was nicht.
Dieses Land verändert Dich. Es verändert so viele Deiner Ansichten, Deiner Vorurteile und von dem was Du geglaubt hast.
Das war der Grund warum ich unbedingt noch einmal zurückkommen wollte.
Ich wollte die Erinnerung dieser Gefühle aufleben lassen. Wollte sehen ob das damals nur das Resultat von 10 sehr anstrengenden Tagen oder jugendlicher Naivität war.
Ob ich mich nur deshalb so sicher und wohl gefühlt habe, weil ich in der Blase einer geschützten Gruppe von einheimischen Schülern und Lehrern befunden habe, oder weil es sich hier tatsächlich so anfühlt.
Und das tut es.
Die Menschen sind mehr als freundlich. Die Straßen sind sicher und die Bilder von Gewalt die man regelmäßig in den Medien vorgehalten bekommt, finden sich hier im Alltag nicht.
Was natürlich nicht heißt, dass sie nicht existieren.
In den wenigen Nachrichten und Diskussionsrunden zu denen ich mich hin und wieder zwinge, höre ich davon, dass Israel uns dafür bezahlen lässt, für etwas das Generationen vor uns angerichtet haben.
Und ich höre die Stimmen der Deutschen, die sagen, dass unsere Generation nichts mehr damit zu tun hat. Das damit langsam mal Schluss sein müsste.
Ich höre von Konflikten.
Von Israel und Palästina. Israel und Syrien. Kriege, Gewalt, Waffen. Bilder von Straßenkämpfen und Bomben. Von Selbstmordattentätern und Anschlägen.
Die Liste erstreckt sich ins unendliche.
Als ich erzählt habe, dass ich Israel bereisen möchte, habe ich auch entsetzte und tatsächlich abwertende Meinungen zu hören bekommen. Von schlechten Erfahrungen und negativen Bekanntschaften mit Israelis.
Auf der Konferenz in Dublin war ich in einem sehr spannenden Vortrag über das Reisen und das Schreiben von Reiseberichten.
Und ein Zitat hat mich ganz besonders berührt und sofort an Israel denken lassen:
Tourismus ist das Geschäft der Menschen. Nicht der Politik.
Wir bekommen von Politikern gesagt, welche Länder wir meiden sollen und aus welchen Gründen. Das wir dieses und jenes Regime nicht unterstützen sollen.
Fakt ist, wenn Du es richtig anstellst, unterstützt Du mit einer Reise nicht das Regime, die Politiker oder Regierung des Landes.
Sondern seine Menschen.
Wenn ich eines von diesem zweiten Besuch in Israel mitnehme, dann das ich mit 20 nicht von Naivität und falscher Sicherheit getäuscht war.
Dieses Land lohnt einen Besuch. Mehr als einmal.
Und wenn er nur dafür gut ist, Dir Deine eigene Meinung darüber zu bilden!
Welches Land würdest Du gerne einmal besuchen, aber hast es wegen der unterschiedlichen Meinungen dazu noch nicht getan?
Thomas meint
In Israel war ich 2008 mit einem Austauschprogramm des deutschen Jugendherbergswerks. Von der Zeit in Israel war ich sehr angenehm überrascht, weil vor allem im Kontakt mit der Gruppen Jugendlicher von dort deutlich wurde, dass man als junge Menschen meist immer eine gemeinsame Ebene findet, weil man gerade noch dabei ist sich seine Meinungen zu bilden. Der Gegenbesuch in Deutschland war aber dann leider etwas ungünstig gelöst, weil man die israelische Gruppe in einem Haus auf dem Gelände des ehemaligen KZ Sachsenhausen bei Berlin untergebracht hat, was zwar gut zum Thema der Woche gepasst hat, aber vor allem deshalb doof war, weil das Haus zur Zeit des KZ das Wohnhaus der Offiziere war, die das KZ geleitet haben. Das fand ich schon sehr unangenehm und konnte mir nur ausmalen, wie es den Israelis ging.
Ein Land, das ich mal noch sehr gerne besuchen möchte, mich aber bisher wegen den kontroversen Meinungen nicht getraut habe, ist der Iran, der vor allem wegen seiner sehr alten Kultur und wunderschönen Natur eine Reise wert sein soll. Zudem habe ich vor zwei Jahren einen sehr coolen Iraner kennengelernt, der meine Neugier auf dieses Land nur gestärkt hat.
Ich hoffe, dass ich es da mal noch hin schaffe!
Vor allem möchte ich mich gerne selbst nochmals davon überzeugen, dass der Konflikt zwischen Israel und dem Iran nur der Konflikt einiger weniger Menschen ist, die in den falschen Ämtern sitzen.
Carina Herrmann meint
Hi Thomas,
vielen Dank für Deinen Kommentar!
Wow, ja, dass kann ich mir vorstellen das die Unterkunft etwas unpassend war.
Ich fand es schon enorm schwer als wir mit unserer Gruppe in Buchenwald waren. Ich glaube mir war das Herz noch nie so schwer…
Vom Iran habe ich auch schon tolle Naturaufnahmen gesehen und mir geht es da wie Dir: würde ich gern, aber gerade als Frau für mich (momentan) undenkbar.
Lass mich wissen wenn Du es mal dorthin schaffst!
Viele Grüße,
Carina
Frauke Lilius meint
Hallo Carina,
ein ganz toller Artikel. Ich reise gemeinsam mit meiner Tochter (heute fast 15 Jahre) seit ca. 10 Jahren, wann immer es Ferien und Urlaubstage sowie der Geldbeutel zulassen, um die Welt. Jerusalem steht schon länger auf unserer Reise-Wunsch-Liste. Aber aus eben diesen Vorurteilen haben wir diese Reise immer wieder hinten angestellt. Dein Artikel hat mich in meiner Reiseabsicht bestärkt und Israel rückt damit wieder nach oben.
Ich hatte vor einigen Jahren ähnliche Erlebnisse, als ich das erste Mal mit meiner Tochter, damals 6 Jahre, allein und im Mietwagen durch Südafrika gereist bin. Hohe Kriminalität, Überfälle, Vergewaltigungen, Konflikten zwischen Weiß und Schwarz – aus meinem Umfeld hatte plötzlich jeder eine andere Negativschlagzeile.
Wir haben die Reise natürlich trotzdem angetreten und 4 wundervolle Wochen in einem traunhaften Land mit unbeschreiblich netten und hilsbereiten Leuten erlebt. Sicher haben wir einige Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt, wir sind nicht nachts allein durch Johannisburg spaziert, ich habe die Touren so geplant, dass wir unsere Unterkünfte bis Einbruch der Dunkelheit erreicht haben … Die Reise hat uns so gut gefallen, dass wir 2008 gleich noch einmal nach Südafrika gereist und diesmal sogar noch intensiver ins Landesinnere eingetaucht sind.
Carina Herrmann meint
Hallo Frauke!
Vielen Dank für deinen Kommentar und WOW!
Ich bin schwer beeindruckt und finde es toll das Du mit Kind so viel reist!
Und Jerusalem kann ich euch beiden nur wärmstens ans Herz legen, vor allem wo sie nun auch alt genug ist um das alles zu begreifen und einen großen Nutzen daraus ziehen wird, würde ich denken.
Tolle Einstellung!!
Liebe Grüße,
Carina
Wolfgang meint
Beim Lesen deines Artikels merke ich wie wenig ich von Israel weiß. Eben nur das, was uns die Massenmedien „vorsetzen“. Höchsten Respekt für deine Reisen allein als Frau. Das braucht viel Mut. Ich zieh meinen Hut vor dir!
Das wir uns nicht an den Politikern orientieren dürfen, merken wir (hoffentlich) jetzt auch in Deutschland. Stichwort „große Koalition“.
Ich hab vom Iran bisher nur von einer Freundin gehört. Mich würde es als Frau aber doch sehr stören, dass ich bereits im Flugzeug meinen Kopf bedecken muss und Fusslange Kleidung anziehen muss. Hier kommt zur Politik noch die Religion…… dann wirds noch schwerer, aber nicht unlösbar.
Schöne Reise und gute Nerven. Hoffe du hast deine Kreditkarte wieder bekommen?
Gruss
Wolfgang
Carina Herrmann meint
Danke Wolfgang!
Ich finde es auch noch schwierig die Waage zu finden zwischen „anpassen“ und trotzdem auch den Respekt vor mir als Person zu bewahren. Ist nicht immer einfach…
Die Kreditkarte ist ncoh nicht wieder aufgetaucht und über das Wochenende war natürlich auch alles lahmgelegt. Ich werde das heute wohl sehen können. Da ich sie sofort habe sperren lassen, ist mir eigentlich auch egal wo sie ist, ich hoffe nur dass sich niemand auf meine Kosten ein schönes Wochenende gemacht hat 😀
Grüße,
Carina
Berenice meint
Hallo Carina,
Ich werde voraussichtlich im Juli mit einer Freundin für drei Wochen nach Israel fliegen und dein Reisebericht hat mir nochmal gezeigt, dass ich mich auf ein wahnsinnig spannendes, tolles Land freuen darf. Vielen Dank dafür!!
Wir hatten ungefähr drei Wochen eingeplant und möchten(eventuell mit Mietwagen) so viel wie möglich vom Land erkunden ohne uns nur durch alles durchzuhetzen!
Hast du vielleicht noch ein paar Tipps auf Lager, was man auf jeden Fall gesehen haben muss und wofür man wie viel Zeit einplanen sollte?
Ich hab auch deinen Artikel über Petra gelesen und würde da wahnsinnig gerne hin, ist das deiner Meinung nach in der Zeit machbar?
Liebe Grüße und Danke schonmal 🙂
Eva meint
Hi Carina….
Same same hier: 1991 Schulaustausch 4 Wochen Israel, ebenso lange waren unsere Gastgeber bei uns in D. Während dieser irren Erfahrung fiel mein persönlicher Startschuss für „Ich liebe die Welt, das Fremde und das Gefühl, von den Menschen vom Gegenteil überzeugt zu werden“…ich schwor mir auf der Massada, am Toten Meer, dass ich mir die Welt ansehen werde. Dann, über Ostern, hatten wir ein paar Tage kein Programm, also schlossen wir uns mit ein paar Leuten unserer Gruppe zusammen, kratzten Geld für eine Busfahrkarte zusammen, packten Schlafsack und Proviant ein und fuhren die ganze Nacht durch den Negev nach Elat, wo irgendein Festival stattfand. Nie! Werde ich den gelben, riesigen Vollmond in der Wüste vergessen. Und unbeschreiblich auch das Gefühl, am Strand zu schlafen und morgens von Reggae Musik der Strandbude geweckt zu werden. Freiheit pur!
2015…ich hab auf unserer Weihnachtsfeier 2 Flüge mit germanwings gesamtes Streckennetz gewonnen. Ab 2015 ist auch Tel Aviv dabei.
Was meinst Du, was ich machen werde….. Petra, ich komme 🙂 ein lang ersehnter Reisetraum von mir!
Lg und schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 🙂
Daniel und Jessica meint
Hallöchen.
Also wir überlegen auch noch, was wir machen sollen.
Isreal klingt klasse, wenn man Backpacker davon erzählen hört.
Wir hatten nun mit 5 Leuten persönlichen Kontakt und alle meinten, man wäre dort total interessiert und offen und es wäre eine sehr junge Bevölkerung, die einen offen empfangen würde.
Normal hatten wir Israel nicht auf dem Zettel, aber nun überlegen wir gegen Ende unserer Weltreise das Land doch einzuplanen!
Danke für den tollen und authentischen Bericht.
Sind auf deiner Seite schon oft fündig geworden, was gute Infos anbelangt, auch wenn wir Mann und Frau sind 🙂
Liebe Grüße aus Köln,
Daniel und Jessica
Jennyfer Weihrauch meint
Hallo,
toller Artikel und super Infos!
Ich bin wie du, auch in sämtlichen arabsichen Ländern unterwegs gewesen. Meine Erfahrungen gehen von deinen etwas auseinander, grade in Bezug der Gefahren für europäische Frauen.
Ich würde hier gerne darüber berichten, da ich im Internet nicht viele Infos gefunden habe.
Meine Urlaube in der Türkei, Tunesien und Marokko (in Begleitung von guter Freundin) verliefen alle sehr gut und sicher. Man sollte sich an die ,,Kleider und Benimmregeln,, des Landes immer halten!
Dann folgten zwei Reisen in Ägypten (Begleitung guter Freundin) Israel Reise (alleine + Gruppenausflüge)
Tja in Ägypten wurden meine gute Freundin und ich von dem ägyptischen Reiseleiter und seinem Busfahrer schon auf dem Rückweg des Ausflugs zum Hotel massivst bedrängt. Nachdem sie uns nach langem hin und her letztendlich (alle anderen Touristen aus der Gruppe wurden erst raus gelassen, obwohl unser Hotel als 2 Stationen dran gewesen wäre) vor dem Hotel abgesetzt haben. Nachdem wir im Zimmer angekommen waren, rief der Rezeptionist an und lies uns mittellen, dass hiesiger Reiseleiter unten auf uns wartet zwecks Unternehmungen !!! Dies verneinten wir und baten darum uns endgültig in Ruhe zu lassen. 5 Minuten später war der Reiseleiter vor dem Hotelzimmer und klopfte ! Wir taten so als wären wir nicht da, haben uns bei anderen Angestellten des Hotels beschwert und jeden die Türe zugestellt. Der Urlaub war verständlicherweise hinüber.
Nächste Vorfall dieses Jahr in Jerusalem. Alleinreisen/Tagestouren als Gruppenausflug mit Veranstalter. Auf meinem kurzen Heimweg zum Hotel in angepasster Kleidung (!) verfolgte mich ein ,,Taxifahrer,, und belästigte mich massivst bis es soweit eskalierte, er anhielt Ausstieg die Türe des Bullies aufmachte und mich auf englisch anschrie: er wollte f….. und ich wäre fällig. Ich habe umgehend zwei Passanten angehalten die mich den eigentlich kurzen Weg zum Hotel begleiteten. Nachdem ich dies im Hotel angesprochen hatte, wussten alle Angestellten und später auch diverse Leute in tel Aviv, dass Jerusalem sehr gefährlich für europäische Frauen sei. Angemessene Kleidung etc. würden wenig bringen. Leider habe ich erst dort von dieser Situation erfahren und hätte mir gewünscht, div. Infos im Internet vorab dazu zu bekommen. Ich hätte mein Hotel lediglich in tel Aviv gebucht und von dort Ausflüge angesteuert.
Ich reise viel, quer durch die Welt, solche extremen Situationen sind mir dennoch lediglich in arabsichen Ländern passiert. Selbstverständlich kann man nicht alles verallgemeinern, aber ignorieren und schön reden sollte man es auch nicht.
Mein Rat an Frauen die Jerusalem besuchen und den Rat verschiedener Einheimischer von dort sind immer die Gleichen: immer in Begleitung eines Mannes/Reisegruppe, auch in Freundinnen Gruppe ist es gefährlich ! Nach Dämmerung sofort ins Hotel (falls alleine oder in Freundinnen Gruppe)
Ich würde mich freuen wenn ich die ein oder andere Frau damit erreiche, vorausgesetzt man sucht nach Infos diesbezüglich.
Carina meint
Liebe Jennyfer,
das tut mir wirklich leid, dass Du so schlechte Erfahrungen gemacht hast! Mich hätte das enorm gequält und ich bewundere Deine Courage in beiden Fällen – vor allem in der Situation alleine!! Danke fürs Teilen hier!
Es sollte immer mehrere Perspektiven und Erfahrungen geben und meine ist leider eben auch immer nur eine davon.
Viele liebe Grüße,
Carina
Henning meint
Sehr schön geschriebener, ehrlicher Artikel. Israel steht auch ganz oben auf meiner Liste :)!
Patrizia meint
Hallo Carina
Vielen Dank für deinen tollen Blog, der einem wirklich Mut macht!
Ich überlege demnächst für zwei Wochen alleine zu verreisen und Israel interessiert mich schon lange. Ich war bisher viel mit Zelt bzw. Camper unterwegs. Weisst du wie die Situation diesbezüglich in Israel aussieht?
Liebe Grüsse
Patrizia
Carina meint
Hi Patrizia,
nein, keine Ahnung. Aber ich glaube, http://www.movingroovin.de hat darüber mal geschrieben. Schau vielleicht dort mal nach?!
Liebe Grüße,
Carina
Patrizia meint
Hallo Carina
Vielen Dank für den Hinweis, werde ich gleich mal anschauen!
Liebe Grüsse
Patrizia