Dieser Artikel enthält Werbe-Links* und/oder werbende Inhalte. Mehr dazu liest Du hier!
Nach einer ganzen Woche in Marrakesch und einem Kurztrip nach Essaouira ging es für mich weiter in den Norden Marokkos. (Den ersten Teil des Pink Compass Guides für Marokko kannst Du hier nachlesen!)
Auf Empfehlungen von verschiedenen Marokkanern, ganz unabhängig voneinander, habe ich Fès meiner Sicherheit zuliebe übersprungen. Stattdessen bin ich in eine deutlich entspanntere Stadt gereist. Ich bin so froh, dass ich diesem Instinkt und den Ratschlägen gefolgt bin…
Meknès – die Studentenstadt im Norden
Meknès war die Stadt, die mich mit Marokko etwas ausgesöhnt hat. Nach einem Nachmittag mit einem netten italienischen Pärchen und einem Tag mit einer Französin bin ich mir nun sicher, mein Problem hatte ich nicht mit Marokko, sondern mit dem Alleinreisen in Marokko.
Sobald ich mit anderen Menschen zusammen war, wurden die Blicke, die mir zugeworfen wurden, weniger und milder. Wenn wir als zwei Frauen unterwegs waren, konnten wir die freundlichen Zurufe ignorieren. Oder uns zumindest mit den höflichen, aber klaren Ablehnungen abwechseln.
Noch dazu ist Meknès deutlich entspannter. Ich empfand die Menschen, mit denen ich hier in Kontakt kam, freundlicher und entspannter. In den Souks wurde ich nicht von jedem Händler angesprochen oder zum Kauf überredet, und es sind weitaus mehr junge und weniger konservative Menschen dort. Dafür umso weniger Touristen.
Das i-Tüpfelchen war vermutlich Imad, mein Airbnb-Host. Wobei die Bezeichnung „Airbnb-Unterkunft“ dem kleinen Juwel, der fast einem Palast glich, absolut nicht gerecht wurde.
Er ist zudem vermutlich der freundlichste Mensch, den ich in Marokko kennengelernt habe, und spricht zudem sehr gutes Englisch. Am Abend, an dem ich mit meiner neuen französischen Bekannten lange unterwegs war, hat er bis 22 Uhr vor unserer Unterkunft auf uns gewartet. Einfach nur um sicherzugehen, dass wir heil zurückgekehrt sind, weil er wusste, dass wir alleine wandern gehen wollten.
Wie Du hinkommst:
Es gibt viele Busse, die nach Meknès fahren, mehrmals am Tag zu verschiedenen Zeiten. Das ist also gar kein Problem. Ich habe mich hier allerdings für den Zug entschieden. Zum einen liebe ich es, Zug zu fahren. Zum anderen bin ich immer neugierig, wie es in anderen Ländern im Zug so ist.
Auf der Seite der ONCF, der Zuggesellschaft Marokkos, findest Du Zeiten, Tickets und Preise dafür.
In einem Anfall, mich zu verwöhnen, habe ich mir sogar ein 1.-Klasse-Ticket gegönnt (280 statt 180 Dirham, also fast 10€ teurer) und war letztendlich sehr froh darum. Selbst diese Abteile waren wie ganz normale Zugabteile in Deutschland und sehr gut gefüllt.
Der große Bahnhof in Marrakesch liegt in der Ville Nouvelle, dem neumodischen Stadtteil mit dem Namen Guéliz. Hier hatte ich am Tag zuvor, als ich mit dem Bus aus Essaouira dort ankam, schon mein Ticket gekauft. Ich hätte es auch am Tag der Abreise tun können, war aber ganz froh, so ein wenig Puffer zu haben.
Die Zugfahrt an sich dauert etwas mehr als sieben Stunden. Ich habe den Zug ab 10.20 Uhr genommen und kam gegen 17.30 Uhr an. Es war wirklich sehr entspannt und ist absolut zu empfehlen!
Wo Du schlafen kannst:
In einem der Zimmer im Riad von Imad, direkt gegenüber einer Highschool, der Ecole Ajana. Du findest es auf Airbnb unter dem Namen „Gemütliches Zimmer & marokkanisch traditionell“. Dieses Riad war fast unwirklich. Es wirkt wie ein kleiner Palast und wird seit zwei Jahren von seinem Besitzer in Feinarbeit in klassisch marokkanischem Stil ausgebaut. Ein Taxi vom Bahnhof dorthin kostet Dich 10–15 Dirham.
Was es zu sehen gibt:
Entspannte Märkte, einen wuseligen Platz, der dem Djemaa el Fna in Marrakesch ähnelt, und Volubilis in greifbarer Nähe.
Wohin ging es danach:
Für einen Tagesausflug nach Moulay Idriss und Volubilis, dann nach Chefchaouen.
Moulay Idriss & Volubilis – Rom, einmal in Marokko ausgespuckt
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich wohl ziemlich dumm aus der Wäsche kuckte, als Imad mich fragte, wann ich die Ruinen besichtigen wollte.
Welche Ruinen?!
Ich hatte zuvor noch nie von Moulay Idriss oder Volubilis gehört und musste mich in Pinterest auf den neusten Stand bringen. Oft reise ich einfach an den nächsten Ort, den ich mir zurechtgelegt habe, und fange dort an, mich darüber zu belesen. Nicht immer, aber oft und so auch hier in Meknès.
Ich bin so froh, dass Imad mich gleich am Morgen nach meiner Ankunft darauf schubste. Allein dieser Ausflugstag machte all die Strapazen Marokkos auf einen Schlag für mich wett.
Zusammen mit der netten Französin, die das Zimmer neben mir bewohnte, fuhr ich in zwei verschiedenen Taxis nach Moulay Idriss. Von dort aus wanderten wir die restlichen vier bis fünf Kilometer nach Volubilis. Römische Ruinen und eine Gegend, die tatsächlich so wirkt, als hätte man ein Stückchen Rom einfach mitten in Marokko fallen lassen.
Es fällt mir schwer, in Worte zu fassen, wie unglaublich schön diese Straße durch felsige Höhen und ganze Felder von Olivenbäumen war. Oder auch was für ein Gefühl es war, die Ruinen langsam hinter den Serpentinen zu erspähen.
Wenn ich Dir nur eines in Marokko empfehlen dürfte, es wäre dieser Tagesausflug von Meknès aus.
Ich war danach so ausgeglichen und entspannt wie schon seit Monaten nicht mehr, und er brachte eine ganz herrliche Ruhe mit sich.
Wie Du hinkommst:
Nimm ein Petit Taxi zum Institut Français (10 Dirham), an dem Du schräg gegenüber die Shared Taxis, die alten Mercedes findest. Sobald sie vollgeladen sind, fährt es Dich in etwa 30 Minuten nach Moulay Idriss (10 Dirham).
Von dort kannst Du entweder ein weiteres Taxi nehmen (30 Dirham) oder nach Volubilis laufen. Ich empfehle Dir definitiv Letzteres, auch wenn es vielleicht ein wenig umständlich ist, den Startpunkt des Weges zu finden. Das Restaurant La Baraka liegt genau am Beginn der Straße. Wenn Du das gefunden hast (markier es Dir am besten zuvor auf einer Karte), ist der Weg sehr einfach. Folge einfach dem Verlauf und den Schildern.
Was es zu sehen gibt:
Olivenbäume. Felsen. Ruinen. Einfach traumhaft.
Chefchaouen – die Stadt der blauen Häuser
Die blaue Medina.
Sie wurde ihrem Ruf absolut gerecht. Auch wenn sie deutlich touristischer ist, als es auf den traumhaft einsamen Fotos der blauen Gassen und Gemäuer immer wirkt. Aber auch das hatte ich erwartet und war daher nicht überrascht.
Genau wie in Meknès sind die Händler hier deutlich entspannter. Vermutlich durch die Nähe und den großen Tourismus Spaniens auch deutlich offener. Die Kleiderregeln – selbst bei Marokkanerinnen – sind deutlich lockerer. Offene Haare sind keine Seltenheit, und kurzen Hosen und Röcken wird deutlich weniger Beachtung geschenkt.
Wie Du hinkommst:
Von Meknès oder Fès aus mit dem Bus. Imad hatte mich in Meknès direkt gegenüber vom Riad in den Bus am Gare Routière Sidi Said gebracht. Ein Bus, der fast ausschließlich von Einheimischen genutzt wurde und mich bis Dardara brachte. Kosten dafür: 50 Dirham, plus 10 Dirham für Dein Gepäck, das Du unten im Bus einlädst und die im Bus eingesammelt werden. In Dardara warteten schon die Shared Taxis, die Dich dann nach Chefchaouen fahren (10 Dirham).
Wo Du schlafen kannst:
Ich hatte ein kleines Apartment am Rande der Medina für ein paar Tage. Du findest es auf Airbnb* unter dem Namen „Appart in chefchaouen“. Es ist am Ende nicht das Apartment gewesen, das auf den Bildern gezeigt wird (das haben auch schon andere in den Bewertungen beschrieben). Aber es war ein großzügiges, schlichtes Apartment in perfekter Lage. Definitiv trotzdem zu empfehlen.
Was es zu sehen gibt:
Blaue Wände ohne Ende.
Allgemeines & Wissenswertes zu marokkanischer Kultur
Die Geschäftigkeit der Marokkaner ähnelt der, die Du auch in Südostasien findest. Für jeden noch so kleinen Hinweis oder ein Hilfsangebot werden ein paar Dirham von Dir erwartet. Selbst für so manches Foto, das Du von einem Stand schießen möchtest. Also frag vorab, ob es in Ordnung ist, zu fotografieren.
„Warte, ich zeig Dir den Weg!“
Marokkaner können ein wenig unfreundlich werden, wenn sie sich im Recht sehen, Geld für eine Dienstleistung zu verlangen. Selbst dann, wenn wir diesen Dienst weder so ansehen, noch ihn wollten.
So hat uns in Moulay Idriss ein Herr, den wir lediglich nach der Richtung gefragt haben, eine gute halbe Stunde durch die verworrenen Gassen der hellblauen Medina geführt. Sie ist nicht zu verachten, aber eben nicht wirklich etwas, worum wir gebeten hatten. Inklusive Hinweisen, wann ein hübsches Foto zu schießen wäre. Auch sehr hartnäckig so lange, bis wir auch brav ein Foto gemacht haben.
Letztendlich hat er uns am Ende an einem Punkt entlassen, der keine fünf Minuten von unserem Startpunkt war, wie wir später auf dem Heimweg feststellten.
Er wurde dann zusätzlich sichtbar grummelig, als wir widerwillig 10 Dirham (etwa 1€) herauskramten, für eine Tour, um die wir nicht gebeten hatten und während der er sich auch auf höfliche Art nicht abschütteln ließ.
Die Alternative, unfreundlich zu werden, bringt man als wohlerzogener Europäer nur selten übers Herz, und genau darauf wird spekuliert. Anne, meine französische Begleiterin, sagte mir später, dass sie sich angewöhnt hatte, immer schon zu Beginn zu sagen, dass sie ihr gern den Weg zeigen könnten, aber sie nicht dafür zahlen würde. Das würde meist in der gewünschten Richtungsweisung enden. Und funktioniert natürlich deutlich einfacher, wenn Du gut Französisch sprichst.
Das Feilschen & Handeln
Es ist in Marokko eine Kunst, die ich nie wirklich zu beherrschen gelernt habe. Außerdem eine, für die ich auch einfach keine Geduld hatte. Ich sehe keinen Sinn darin, um 50ct zu feilschen, und habe es mir meist Geburtstag.
Sei Dir aber bewusst: Sobald Du beginnst zu handeln, kannst Du mindestens bis zur Hälfte des angebotenen Preises runterhandeln – aber solltest dann auch kaufen. Egal ob im Taxi (außer mit Taxameter) oder in einem der vielen Souks, den Märkten, die sich in fast jeder Stadt meist in der Medina, dem Stadtkern, finden lassen.
Wie Du Dich ihrer Kultur besser anpassen kannst…
…im Essverhalten
Marokkaner essen oft und viel mit den Händen. Genauer gesagt: mit der rechten Hand. Die linke gilt als unrein und aus Respekt habe ich versucht, es genauso zu handhaben. Mit der linken das Brot in kleine Stücke zu zerrupfen ist dabei kein Problem. Aber mit diesem Stück dann aufgegriffenes Gemüse, Fleisch oder Couscous zum Mund führen solltest Du ausschließlich mit rechts.
…wie Du Dich kleidest
Deine Kleidung sollte Deine Schultern bedecken und mindestens bis zu den Knien gehen. Ich wurde nie beschimpft oder abfällig angeschaut, wenn das nicht so wahr. Allerdings habe ich mir ab dem zweiten Tag angewöhnt, meine Beine sogar ganz zu bedecken, mit weiten Pluderhosen oder langen Röcken. Andernfalls wurde ich, besonders in Marrakesch, noch häufiger mit flachen Komplimenten bedacht.
Und mit häufiger meine ich: alle zwei Meter.
Das mag die ersten fünf Minuten noch schmeichelhaft sein. Aber als ich begann, sie danach zu ignorieren, wurde mir tatsächlich einmal etwas nachgeworfen, was verdächtig nach „Eiskönigin“ klang. Auf Englisch natürlich.
Ich hatte den Eindruck, mich lockerer zu kleiden und dann auf Annäherungsversuche nicht einzugehen, wurde mir als arrogant ausgelegt. Diese unangenehmen Situationen wollte ich einfach vermeiden.
Je unauffälliger ich gekleidet war, vor allem mit Sonnenbrille und Kopfhörern bestückt, je zielstrebiger ich unterwegs war und weniger wie eine hilflose Touristin wirkte (Kamera, Karten in der Hand, in Deinem Stadtführer oder auf dem Handy verraten Dich am schnellsten), desto einfacher war es, mich ungestört durch die Gassen und Straßen zu bewegen.
Ich schaute mir also vorab genau an, wohin ich musste, und folgte dann stur meiner Karte im Kopf. Das trug dann dazu bei, dass ich eben nicht mal gemütlich durch die Gässchen schlenderte und einfach mal ein wenig „Schaufensterbummel“ betrieben habe. Aber die Flut an Eindrücken war sowieso schon sehr anstrengend für mich und so hielt ich mich auf Märkten und in den Souks meist zurück.
…und ganz allgemein gesagt
In fast allen Städten gibt es eine Ville Nouvelle, das neue und moderne Viertel der Stadt. Es hat modernere Gebäude und oft die typischen westlichen Ketten wie Starbucks, McDonalds oder Pizza Hut, hat auf mich aber nie besonders viel Eindruck gemacht. Die Bushaltestellen der großen Busanbieter und der Bahnhof in Marrakesch liegen im Ville Nouvelle, dort genannt Guéliz. So bekommst Du bei der Weiterreise vielleicht auch so mal einen Eindruck davon.
Ich habe dieses Mal auch gleich zwei Artikel dazu geschrieben (diesen und diesen), wie es sich für mich angefühlt hat, durch Marokko zu reisen, und Du solltest sie Dir vor einer Reise alleine nach Marokko durchlesen.
Nicht, um abgeschreckt zu werden, sondern um Deine Erwartungen anzupassen. Ich bin rückblickend mit allen Erfahrungen und Erlebnissen dort froh, dass ich diese Reise gemacht habe und auch genau so gemacht habe. Das nächste Mal werde ich Marokko allerdings eher in Begleitung angehen, um es etwas entspannter genießen zu können…
Warst Du noch in anderen Ecken in Marokko und kannst sie empfehlen?
Ich lese deine ehrlichen Berichte so gerne – vor allem weil es eben nicht immer heißt: Go for it, allein reisen macht immer Spaß, sondern weil du alle Aspekte aufzeigst und das ist mir – als introvertierter Angsthase beim Alleine-Reisen wichtig 🙂
<3 Danke Moni!
Hallo,
ich bin seit einer Woche alleine in Marokko unterwegs. Ich war bereits in Fes, Meknes und Salé/Rabat. Überall dort hat es mir gut gefallen und ich habe ich mich sehr wohl gefühlt. In Meknes wurde ich erstaunlicherweise öfter von Verkäufern/Guides angesprochen als in Fes. In Salé hingegen sind fast gar keine Touristen unterwegs und man kann völlig unbehelligt durch die Medina spazieren. Die Leute dort waren überaus freundlich und haben mir auch ohne (finanzielle) Gegenleistung den Weg gezeigt.
Seit gestern bin ich in Marrakesch und finde es schrecklich. Hier sind unglaublich viele Touristen unterwegs, die Taxifahrer zocken einen ab und ständig wird man auf der Straße angequatscht. Besonders schlimm finde ich die vielen Motorrad- und Rollerfahrer in der Medina, das gab es an den anderen Orten nicht. Nach einem Tag in Marrakesch reicht es mir eigentlich schon.
Ansonsten gefällt es mir aber gut in Marokko und ich würde jederzeit auch wieder alleine herkommen.
LG
Natascha
Hi Natascha,
ja, das fiel mir auch auf. Ich weiß nicht, was schlauer ist: Marrakech an den Anfang der Reise zu setzen sodass es immer besser wird, oder ans Ende, wenn man besser damit umgehen kann 😀
Von Fes wurde mir von Marokkanern abgeraten, weil dort die Drogenproblematik im Norden (und damit auch die Gewalttätigkeit) wohl mehr und mehr zunimmt. Freut mich aber sehr, dass es sich für Dich gar nicht so angefühlt hat! Danke, dass Du Deine Eindrücke als Alleinreisende dort geteilt hast 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Hallo Carina,
von den Drogen- und Gewaltproblemen in Fes wusste ich vorher gar nichts, sodass ich ganz unbefangen dort hin reisen konnte. Von Gewaltproblemen habe ich nichts mitbekommen, aber mir wurden in Fes tatsächlich einmal Drogen angeboten.
Jetzt bin ich in Essaouira, was wirklich sehr entspannt ist, u.a. weil die Verkäufer weniger hartnäckig sind. Allerdings wurden mir auch hier schon mehrfach Drogen angeboten. Wenn man das Ganze freundlich ablehnt oder die Dealer komplett ignoriert, ist das an Sich auch kein Problem, es war jedenfalls noch keiner aufdringlich. Aber ein bisschen unangenehm finde ich das schon.
LG
Natascha
Hi Natascha,
ich habe in Tarifa in einem Café einen älteren Herrn kennengelernt, der in Tangier in einem Programm für Drogenabhängige arbeitet. Er hatte mir auch gesagt, dass das in Essaouria ebenfalls nicht unüblich ist. Ich habe da zwar manchmal den Geruch von Kiffern wahrgenommen, aber angeboten wurde mir zum Glück nichts. Ich glaube, ich hätte mich dann auch unwohler gefühlt.
Liebe Grüße,
Carina