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Sicherheit auf Reisen hat so viele Aspekte und Deine Wertsachen, Dokumente und Deine Reisekreditkarte vor Diebstahl und Missbrauch zu schützen, ist einer der kniffligsten.
Es gibt viele verschiedene Arten, gute und weniger gute Verstecke, Aufbewahrungsorte und Packmöglichkeiten, und über die meisten scheiden sich die Geister.
Hier findest Du nun meine Tipps und Tricks, die ich auf meinen Reisen gelernt, gesehen und angewandt habe. Sie sind nicht unfehlbar, aber ich fahre damit in den letzten Jahren gut und sicher!
• Den großen Rucksack sichern! •
Das ist in meinen Augen die größte Herausforderung, denn Deinen Rucksack gibst Du am häufigsten aus den Händen. Am Flughafen, auf Bus- und Bahnreisen und im Taxi verschwindet er aus Deiner Sichtweite, und bis Du nach der Ankunft gemerkt hast, dass daraus etwas fehlt, ist der Dieb schon über alle Berge.
Die einfachste Lösung wäre also, einfach keine Wertsachen im großen Rucksack zu lassen.
Dabei stellt sich aber schnell das Problem, dass Du bei Verlust Deines kleinen Rucksacks dann nichts mehr hast außer eine Menge Klamotten und Deine Kulturtasche.
Deshalb bin ich dazu übergegangen, meine Schätze sinnvoll zu verteilen.
In den großen Rucksack gehören für mich immer und zu jeder Zeit folgende Dinge:
- Eine meiner beiden Kreditkarten
- Medikamentenvorräte meiner Dauermedikamente
- Meine Reiseapotheke (Ich zähle sie auch zu meinen Schätzen, da gerade Medikamente durchaus wertvoll sind)
- Eine kleine Menge an Geldvorrat, für Notfälle, oftmals in US-Dollar
- Meine externe Festplatte* (aus dem einfachen Grund, dass mein Handgepäck zu schwer werden würde und ich sie unterwegs auch meist nicht brauche)
Damit ich mir nicht ununterbrochen Sorgen darum machen muss, ob gerade mein Rucksack durchwühlt wird, habe ich zwei Zahlenschlösser* an den Reißverschlussöffnungen des Haupt- und Nebenfachs.
Zahlenschlösser ganz einfach deswegen, weil ich mir selbst zutraue, den Schlüssel innerhalb eines Tages zu verlieren, und weil es schneller geht, sie zwischendurch zu öffnen (denn die Suche nach dem Schlüssel entfällt).
Es sollte logisch sein, dass Du Dir keine Zahlenkombination wie 1234 oder Deinen Geburtstag auswählst.
Eine weitere Möglichkeit, die ich allerdings nicht nutze, sind die Pacsafe Schlingen*, die Deinen Rucksack wie ein Netz aus Stahl umgeben und so diebstahlsicher machen. Ich habe sie nie benutzt, aber wenn Du Dir zu große Sorgen um Deine Wertsachen machst, ist das definitiv eine Möglichkeit.
Außerdem hast Du bei diesen Stahlschlingen den Vorteil, dass niemand Deinen Rucksack einfach nehmen und wegtragen kann, wenn Du das Netz an einem festen Gegenstand (wie zum Beispiel dem Bett) fest anschließt.
Ein ganz anderer Aspekt der Sicherheit Deiner Wertsachen ist Nässe und Feuchtigkeit!
Ich habe meine Reiseapotheke, meine Dokumente und alles, was wertvoll ist und hinein passt (wie zum Beispiel Kabel, USB-Sticks etc.), in Plastikbeuteln mit Zip-Verschluss*. Die findest Du in jeder Drogerie.
Das habe ich immer nur aus Routine und zum besseren Packen gemacht, war aber heilfroh darüber, als ich meinen Rucksack in Tel Aviv komplett durchnässt vom Band aufsammeln durfte.
In Istanbul hatte es in Strömen geregnet, und man hatte das Gepäck wohl beim Verladen ins Flugzeug im Regen stehen lassen.
• Das Handgepäck sichern! •
Die sicherste Art ist, das Handgepäck, was bei mir momentan die Vaude HaPet* ist, einfach immer bei Dir zu tragen! Tatsächlich ist das auch meine bevorzugte Methode.
Während ich Orte wechsle, habe ich alle wichtigen Utensilien in meiner Reisetasche oder in meinem Handgepäck:
- Meine Canon 600D*
- Meinen Reisepass und sämtliche Reiseunterlagen
- Mein iPhone*
- Mein MacBook Air* (bei Flügen auch in seiner Schutzhülle, zum leichteren Herausnehmen)
- Meine Geldbörse mit der zweiten Kreditkarte, meinem Organspendeausweis und Bargeld
- Einen USB-Stick mit Scans aller meiner wichtigen Dokumente (er bleibt IMMER im Handgepäck)
- Eine Ration meiner wichtigsten Dauermedikamente, die mich über ein paar Tage bringen würde, bis ich Ersatz aufgetrieben hätte
Wenn ich dann tagsüber vor Ort unterwegs bin, packe ich Laptop oder Kamera dann je nach Bedarf in abschließbare Fächer in der Unterkunft oder, falls keine verfügbar sind, einfach in meinen großen Rucksack und verschließe ihn wieder mit den Schlössern.
• Deine Dokumente sicher aufbewahren! •
Größtenteils schon oben beschrieben ist das Wichtigste, was Du tun kannst, einmal vor Reisebeginn alle Unterlagen, Dokumente und wichtige Infos einzuscannen und auf einem USB-Stick, in Deinem E-Mail-Postfach, auf einer Festplatte oder in der Dropbox zu speichern. Ein Ort ist vermutlich auch ausreichend, aber da bin ich lieber paranoid als im Nachhinein die Leidtragende.
Die Originale sammelst Du am besten an einem Ort und variierst deren Aufbewahrungsort je nach Situation.
- Bei Flügen und Transporten – im Handgepäck
- Bei Aufenthalten – in der Unterkunft im Schließfach oder großen Rucksack
Was den Reisepass angeht, so ist das eigentlich ganz Dir überlassen. Ich würde Dir eigentlich empfehlen, ihn immer bei Dir zu tragen, und halte mich in den meisten Fällen selbst daran.
• Bargeld aufbewahren! •
Ich habe für mich und meine Beruhigung immer mehrere Ecken, in denen ich mein Geld aufbewahre. In kleineren Häppchen, die mich einzeln doch über das Gröbste bringen, falls ich mal kein Geld mehr habe.
1–2 Portionen im großen Rucksack, an Orten, die nicht klassisch nach Aufbewahrungsort schreien, wie z. B. in einem Paar (sauberer) Socken in Schuhen.
1–2 Portionen in meinem Portemonnaie (in verschiedenen Fächern, sodass Du im schlimmsten Fall Geld im Hauptfach zum Abgeben hast, falls jemand danach verlangt und vielleicht nicht nach den kleinen Fächern fragt) und in meiner Handgepäck-Tasche.
Auch in Gegenden, in denen es nicht üblich ist, ausgeraubt zu werden, aber die Menschen generell ärmer sind, verteile ich mein Geld gern im Portemonnaie und habe im Hauptfach nur das Nötigste, um beim Bezahlen nicht wie ein Prolet auszusehen.
Das hat für mich auch etwas mit Respekt zu tun.
• Die heiligen Kreditkarten sichern! •
Meine Empfehlung? Immer mindestens zwei davon mit auf Reisen zu nehmen!
Ich habe bei einer Reise vor einer Weile eine meiner Kreditkarten im Jetlag und Schlafentzug in einem thailändischen Geldautomaten vergessen und wäre ziemlich aufgeschmissen gewesen, wenn ich nicht noch eine zweite gehabt hätte.
Zum Zeitpunkt, als mir das Fehlen der Kreditkarte aufgefallen ist, hatte ich nämlich gerade mal noch 20 Baht (50ct) im Portemonnaie, und auch die $50 im Gepäck hätten mich nicht ewig weit gebracht.
Wie oben beschrieben solltest Du eine im großen Rucksack gut verstecken und eine immer bei Dir tragen.
Sieh Deine beiden Rucksäcke einfach immer als zwei völlig unabhängige Aufbewahrungsorte an. Es macht also keinen Sinn, zwei identische Objekte (Kreditkarte, USB-Stick) in nur einem davon in verschiedenen Ecken zu verstecken.
• Deine wichtigste Technik absichern! •
Ich hatte lange ein Kensington-Schloss* dabei, allerdings nutze ich es nun mit dem MacBook nicht mehr. Auf meiner ersten Reise nach Australien fühlte ich mich damit sicherer und habe es oft genutzt, um meinen Laptop am Bett zu befestigen und unter dem Kissen zu lagern, aber mittlerweile schließe ich meinen Laptop immer im großen Rucksack ein, wenn ich ihn nicht bei mir habe.
Ich bin das Schloss auch bereits beim nächsten Deutschland-Stopp wieder losgeworden, denn es hat einiges an Gewicht.
Solltest Du Dich trotzdem dazu entschließen, Dir eines zuzulegen, gilt hier der gleiche Tipp: Nimm die Zahlenschloss-Variante, dann kannst Du auch den Schlüssel nicht verlieren. Und wichtig ist, vorher abzuklären, ob dein Laptop überhaupt einen Kensington-Eingang hat, denn das ist nicht zu 100% üblich.
• Fotos Deiner Lieblings-Erinnerungen sichern! •
Ein spannendes Thema, denn das ist doch irgendwie einer der heiligsten Wertgegenstände auf Reisen, oder?
Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
- Wenn Du mit einem Laptop reist, kopiere jeden Abend Deine Fotos auf den Laptop (achte beim Kauf darauf, dass er einen SD-Kartenleser hat, oder besorg Dir zusätzlich ein kleines Kartenlesegerät*) und schiebe mindestens einmal die Woche alle zusammen auf Deine externe Festplatte*.
Ich lade besonders schöne Bilder auch zusätzlich in meine Dropbox hoch. Allerdings ist sie durch den hohen Speicherbedarf dann auch kostenpflichtig. Das ist es mir allerdings wert. - Wenn Du ohne Laptop reist, frag regelmäßig jemanden im Hostel, der an seinem Laptop sitzt, ob er einen SD-Kartenleser besitzt und Dir netterweise Deine Bilder von der SD-Karte auf Deinen USB-Stick kopieren würde. Je nach Qualität der Bilder sorg dafür, dass Dein USB-Stick groß genug* ist.
Bei meiner ersten Langzeitreise habe ich nach den ersten 6 Monaten einen USB-Stick mit allen Fotos nach Hause geschickt. So konnte ich sichergehen, dass diese zumindest schon mal in trockenen Tüchern waren.
Nun, da ich immer mal wieder nach Deutschland komme, lege ich dort dann immer noch mal eine Sicherung auf einer zweiten Festplatte an.
Wie Du Deine Wertsachen aufbewahrst, ist letztendlich komplett Dir überlassen.
Arrangier Dich mit den Lösungen, die sich für dich sicher anfühlen. Aber ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Ideen und Denkanstöße geben, was Sinn macht und was vielleicht nicht.
Wenn Du einen Weg gefunden hast, ohne Dir ständig Sorgen zu machen zu reisen, dann ist das perfekt! Und vieles wirst Du auch unterwegs noch optimieren oder dazulernen, meist von anderen Reisenden.
Hast Du noch Tipps & Tricks zur Aufbewahrung
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Wolfgang meint
Hi Carina,
interessant zu lesen was es alles so gibt. Hab ich natürlich für meine, zu meist Tagesausflüge, nicht in der Form wie du.
Aber …. Das Thema ist ja wichtig. Hast du schon mal drüber nachgedacht ein Video zu machen. Der Vorteile liegt ja darin, dass sich dann jeder vorstellen kann was das für “ Dinger“ sind, die du erklärst.
Ich weiß, Videos sind nicht jederfrau/ manns Sache.
War nur als so eine Idee.
Viel Spass noch und lass es dir gut gehen.
Wolfgang
Carina Herrmann meint
Hallo Wolfgang,
ja, Videos sind tatsächlich nicht mein Ding!
Aber ich werde mal darüber nachdenken, danke für die Anregung 😉
Viele Grüße,
Carina
Rike meint
Das ist ja super hilfreich! Da werde ich Einiges von umsetzen. Leider bin ich son kleiner Chaot, und oft unkonzentriert, aber wenn man mal 1-2 Tage damit zubringt, sich alles einmal genau zu überlegen, Kopien anzufertigen und ein Pack- Schema zu automatisieren, könnte das bestimmt auch bei mir klappen. Spanned!
Danke Dir, LG
Carina Herrmann meint
😀 Wenn es Dich beruhigt, der Chaot steckt auch in mir 😉
Deshalb habe ich ja so feste Regeln, sonst würde ich untergehen und vermutlich innerhalb kürzester Zeit ohne alle Wertsachen dastehen.
Auch wenn ich sonst kein Freund davon bin, aber hier ist Routine die beste Strategie. Gewöhn Dir feste Orte an für die wichtigsten Dinge wie Reisepass, Geld und Kreditkarte. Dann hilft Dir der Automatismus nach einer Weile schon ein wenig!
Liebe Grüße,
Carina
Timo meint
Hallo Carina,
ich habe mich eben etwas in deinem Blog festgelesen.. Ich reise ebenfalls für mein Leben gerne, beneide dich schon etwas:-)
Ich speichere Scans meiner wichtigsten Dokumente immer als Anhang in meinem freE-Mail-Postfach.
Ich schätze ich werde hier noch einige Zeit weiterlesen!
Kat meint
Statt auf einem USB-Stick sichere ich Scans meiner Reisedokumente auf meinem Handy bzw. sichere sie in der Cloud, z. B. in der Dropbox. So lange man das Passwort weiß und einen Internetzugang hat, können sie so nicht verloren gehen.
Carina Herrmann meint
Hi Kat,
ja, das mache ich auch zusätzlich.
Mein ganzes Leben liegt gefühlt in einer Dropbox 😀
Liebe Grüße,
Carina
Alexandra meint
Halli Hallo,
ich bewahre auch immer Geld in einem BH auf, aus dem ich die Kissen rausgenommen habe.
Und in eine GALA oder Brigitte (oder was auch immer) klebe ich immer Kopien von allen Dokumenten rein. zum einen hab ich im Flugzeug was zu lesen, und zum anderen denke ich, so ne deutsche Schundzeitschrift wird mir keiner klauen:-)
Hab auch schon ein Kuvert mit Geldscheinen reingeklebt, für den Notfall, der zum Glück noch nie eingetreten ist…
und dann hab ich noch so nen kleinen 50ml Reinigungsschaum. Der ist natürlich leer.. Da rolle ich immer Geldscheine rein. Steht dann offen irgendwo im Bad (sofern vorhanden) oder sonst wo rum.
Sollte mein Rucksack und alles andere wegkommen, das Teil klaut hoffentlich auch niemand….
Tja, im Lauf der Jahre fallen einem halt immer so Dinge ein.. Oder erfährt es von anderen Reisenden…
Euch allen ne gute Zeit
LG
Alexandra
Carina Herrmann meint
Sehr coole Idee, mit der Zeitschrift!
Frau muss bloß kreativ sein… 😉
Liebe Grüße,
Carina
Kili meint
Ich hab auch so TSA-Zahlenschlösser und frag mich aber immer: Meint ihr die sind leichter zu knacken, als nicht TSA.Zahlenschlösser? Weil ja zumindest die TSA einen Universalschlüssel hat und den der ein oder andere böse Mensch bestimmt auch schon mal geklaut hat?
vegantraveldreams meint
Haha, bei den Fotos bin ich schon zu Hause so, dass die 3-fach gesichert sind. 😀 Hast du die Kreditkarte dann nicht sperren lassen, als du bemerkt hast, dass die fehlt? Frag mich immer, was man da im Ausland macht..
Ann-Katrin meint
Hallo Carina,
Also bevor ich auf meine erste Langzeit Reise (auf der ich noch unterwegs bin) gestartet bin,habe ich mir auch sehr viel Gedanken gemacht wie ich alles sichern soll.
Schlussendlich bin ich für die materiellen Dinge auf den -Travel save- gelandet.
Fand das ne super Idee, meine Spiegelreflexkamera passt auch rein, kann den save im Rucksack behalten oder ihn einfach an ein festen Ort wie Bett etc. Festmachen. Ich dachte, das ist perfekt zum Reisen und für mich.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass ich ihn bis jetzt, 4 Monate nach Antritt meiner Reise, kein einziges mal benötigt habe!! Er Unmengen an Platz in meinem backpack wegnimmt, und mir das in hostels ehrlich gesagt zu blöd war das Riesen Ding auszupacken und meine Wertsachen vor anderen in den save zu packen.
Kann ja einem Dieb nicht besser gehen, als zu wissen „hey da ist ein travelsave am Bett festgebunden “ ich meine, die wissen ja automatisch dass da wertvolles drin ist. Und wenn i h den Raum dann verlasse haben sie genug Zeit um das Ding auch einfach durch zu knipsen, ich bin halt der Meinung, wenn jemand was will, dann kommt er auch da dran, zur Not mit kaputt machen.
Fazit: travelsave würde ich nicht empfehlen.
Auch wenn ich mein Hauptfach im Rucksack nicht mit dem Zahlenschloss sichern kann..
LG Ann
Silke meint
Hallo Carina!
Ich lese jetzt schon seit Wochen mit Begeisterung deinen Blog und sauge alle Infos in mich auf 🙂 darf Anfang 2017 auch endlich los!
Ich hab den gleichen Rucksack wie du und frage mich wie du ihn mit zwei Zahlenschlössern gesichert kriegst. Vielleicht stehe ich auch auf dem Schlauch? aber die Öffnung oben bleibt doch immer zugänglich?
Danke jedenfalls für die ganzen tollen Tipps – freue mich schon mich daran ausprobiert!
Lg Silke
Carina meint
Hi Silke,
meinst Du das ganz kleine Fach auf der Klappe?
Ja, stimmt. Da packe ich auch meist keine wertvollen Dinge rein wenn ich ihn aus der Hand gebe oder in der Unterkunft lasse.
Die Laptop und Dokumenten-Fächer können abgeschlossen werden und auch das Hauptfach. Das ist ja das Wichtigste 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Silke meint
Huhu Carina! Ich meinte das Hauptfach, da ist oben ja nur die Kordel dran – oder verzwirbelst du die mit den Schlössern an den Reißverschlüssen? Oder stehe ich doch auf dem Schlauch? ??
Liebe Grüße
Silke
Carina meint
Hm, ich hab da die beiden kleinen silbernen Öhsen, an die ich das Schloss anbringen kann, wie auf dem Foto im Testbericht gezeigt?! (Schau mal hier: http://www.pinkcompass.de/osprey-farpoint-40-test/) Du meintest doch, Du hast den gleichen Rucksack wie ich – also den Farpoint 40L, oder?
Silke meint
Ahhh! 🙂 du hast oben im post vom deute traveller geschrieben 🙂 da dachte ich Du meinst den – wobei ich gerade feststelle dass ich eh ein anderes Modell habe. Trotzdem danke für den Tipp -„ich werde mal schauen ob ich meinen deuter damit etwas sicherer bekomme!
Carina meint
Ah, sorry!
Das war dann ein Missverständnis.
(Wobei das bei meinem Deuter-Modell genauso war, ja.)
Ich drück die Daumen, dass Du eine gute Lösung findest!
Liebe Grüße,
Carina
Alice meint
Hallo Carina,
Du hast jetzt schon in mehreren Artikeln erwähnt, dass du zwei Kreditkarten hast. Sind die beide vom selben Konto der DKB?
Dein Blog ist übrigens perfekt zur Vorbereitung auf große Reisen. Ich hatte mir ein Starterpaket bestellt in dem erklärt wird woran man alles denken muss und war wirklich enttäuscht, weil ich die Informationen bereits von deinem Blog hatte.
Weiter so!
Viele Grüße, Alice
Marlies meint
Du sprichst da ein sehr wichtiges Thema an! Meiner Tante wurde letztes Jahr im Thailandurlaub die Tasche mit gesamten Inhalt gestohlen. Auch der Reisepass, Reisedokumente und die Kreditkarte waren weg. Das war eine Katastrophe und ein regelrechter Spießroutenlauf wieder zurück nach Hase zu kommen. Da wären deine Tipps die Dokumente zusätzlich einzuscannen und in der Cloud zu speichern und Bargeld aufzuteilen hilfreich gewesen. Generell finde ich, dass deine Tipps Gold wert sind! Ein sehr hilfreicher Artikel. Danke!
Maria meint
Hallo Carina,
hast du denn auch Tipps für das Sichern von Wertsachen am Strand/Pool, wenn man alleine unterwegs ist? Fliege dieses Jahr das erste Mal alleine in Urlaub (und bin schon echt gespannt und etwas nervös).
Viele Grüße
Maria
Carina meint
Hi Maria,
klar, schau mal hier rein:
https://www.pinkcompass.de/geldverstecke-fuer-wertsachen-auf-reisen/
Liebe Grüße,
Carina