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Die technischen Stücke auf meiner Packliste sind für mich mittlerweile die wichtigsten! Daher frage auch ich mich immer wieder einmal, ob ein diebstahlsicherer Rucksack nicht langsam mal angebracht wäre.
Denn natürlich sind meine Reise-Dokumente unersetzlich, aber ohne meine Technik im Rucksack würde ich vermutlich nicht nur eingehen wie eine Primel, sondern quasi sofort ohne Job dastehen. Wann aber macht das für Dich, als normale Reisende, wirklich Sinn, sich einen diebstahlsicheren Rucksack anzuschaffen?
Hier also nun die wichtigsten technischen Geräte, die ich mittlerweile auf Reisen immer dabeihabe, aber vor allem meine Empfehlungen, was auch Du dabeihaben solltest – oder eben nicht!
Das Extra-Gefühl der Sicherheit: ein diebstahlsicherer Rucksack?
Ich sage es gleich vorneweg: Ein diebstahlsicherer Rucksack oder zumindest eine diebstahlsichere Handtasche* haben es bisher noch nicht in meinen Besitz geschafft. Bisher reise ich (noch) weiterhin mit meinem Osprey Farpoint 40* beziehungsweise aktuell mit deren Frauen-Rucksack, dem Osprey Fairview 40*.
Beide absolut zu empfehlen und mit einem kleinen Zahlenschloss* ja auch „fast“ diebstahlsicher. *hüstel*
Nein, nun mal Spaß beiseite:
Ein diebstahlsicherer Rucksack, wie zum Beispiel dieser hier von Pacsafe*, hat den zusätzlichen Vorteil, dass er nicht mit einem Messer eben mal aufgeschlitzt werden kann. Er hat oftmals die Öffnung an der Innenseite des Rückens, sodass er auch nicht von hinten geöffnet werden kann, während Du in der Schlange stehst oder abgelenkt wirst, und ist somit definitiv diebstahlsicherer als jeder andere Rucksack. Keine Frage.
Die Frage dabei bleibt also, wie viel Technik trägst Du mit Dir herum, wie teuer ist sie, und braucht Dein Bauchgefühl einen diebstahlsicheren Rucksack, damit Du Dich wirklich sicher fühlst? Denn das ist letztendlich alles, was zählt. Und kannst Du Dir nur selbst beantworten!
Aber bei welcher Technik-Ausrüstung finde ich es sinnvoll? Lass uns die Liste mal durchgehen…
Für Flashpacker: mein Laptop
Spätestens, wenn Du in dieser Kategorie unterwegs bist und Dir viele Sorgen um Deine Wertsachen machst, würde sich auch ein diebstahlsicherer Rucksack für Dich lohnen. Je teurer und wertvoller Dein Laptop für Dich ist (als digitale Nomadin ist er für mich auch gleichzeitig mein Büro), desto besser solltest Du ihn unterwegs schützen.
Seit 2013 und meinem Start als ortsunabhängige Selbständige nutze ich nun ein MacBook Air 11″* und werde es vermutlich auch bis zum Auseinanderfallen nutzen. (Oder bis ich ihn aus Trotteligkeit zerstört habe.) Zwei Tage mit ihm hat es gedauert, bis ich bekehrt und nach ihm und Apple süchtig wurde.
Die Vorteile überwiegen einfach deutlich (und das wortwörtlich):
- Er ist schneller als jeder Laptop, den ich bisher hatte.
- Die Grafik und die Webcam sind einfach unschlagbar (vor allem auch beim Skypen).
- Er ist mit knapp 1kg leichter als jeder Laptop, den ich zuvor hatte.
Um ihn vor Kratzern und Stößen zu schützen (denn so ein MacBook wird locker 5–6 Jahre alt, das soll man ihm nicht ansehen können…), habe ich ihm gleich zu Anfang ein stabiles, anklickbares Cover gekauft.
Gleichzeitig habe ich mir auch eine hübsche Hülle im Briefumschlag-Stil von lettre* gekauft und leider feststellen müssen, dass Cover und Hülle zusammen nicht passen. (Typisch Mädchen-Kaufrausch. Was soll ich sagen…)
Die richtige Kamera auf Reisen
Ich habe mit einer simplen Canon Powershot* gestartet und musste sie dann leider in Western Australia gegen eine neue austauschen, als sie mir runterfiel. Auch meine zweite Powershot hat sehr gute Dienste geleistet, obwohl sie mich in Australien nur knapp 80€ gekostet hat. Leider habe ich sie auf Bali in einer Welle ertränkt, und sie ließ sich nicht mehr reanimieren.
(Merkt man etwa mein kleines Trottelsyndrom?)
Schließlich bin ich vor ein paar Jahren bei meiner Spiegelreflexkamera, der Canon 600 D*, gelandet. Und auch wenn ich den Nachteil der Größe und des Gewichts noch als zu hinderlich für Reisende empfinde, bin ich ihr letztendlich einfach komplett verfallen und würde sie nie wieder hergeben!
Auch dabei, wenn Du eine teure Kamera wie ich und vielleicht noch ein zweites Objektiv oder auch ein etwas teureres Reisestativ* mit Dir herumträgst, lohnt sich ein diebstahlsicherer Rucksack, um Dich wirklich wohl mit all diesen Wertsachen zu fühlen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es sich immer wieder komisch anfühlt, diese Schätze alleine in meiner Unterkunft zu lassen. Ganz egal, wo ich bin.
Wichtig beim Thema Kameras auch: SD-Karten nicht vergessen!
Auch wenn es sinnvoll ist, jeden Abend die Fotos auf den Laptop oder eine externe Festplatte zu kopieren, habe ich immer auch eine Ersatz-SD-Karte dabei. Better safe than sorry!
(Gibt es übrigens viel günstiger bei Amazon* als in den gängigen Technik-Märkten)
Artikel-Tipp dazu: Wie Du die beste Reisefotografin wirst, die Du sein kannst!
Zusätzlich reise ich nun auch mit meiner GoPro Hero 3+*, um unter Wasser traumhafte Fotos zu schießen oder mit ihrem Teleskopstab* ebenso traumhafte Selfies zu knipsen.
Für sie habe ich auch zwei weitere Akkus* und ein entsprechendes Ladegerät dabei. Beides sehr klein, aber unersetzlich, wenn Du mehrere Stunden schnorchelst oder länger ohne Stromquelle unterwegs bist.
Artikel-Tipp zum Thema: Meine GoPro Hero 3+ und ich – Liebe auf den zweiten Blick
Unersetzlich: Akkus & Ladegeräte
Meine ersten Kameras nutzten Batterie-Akkus*, daher hatte ich immer einen Ersatz-Viererpack und das Ladegerät dabei. Beides von Sony.
Mittlerweile reise ich auch nie ohne ein externes Ladegerät* für mein Handy (oder mein iPad…), denn in den blödesten Situationen (abends im Dunkeln oder gerade frisch verlaufen in einer Großstadt) ist der Akku plötzlich leer.
Das Handy, seine Handyhülle & das Ladegerät
Mittlerweile nutze ich das iPhone 5S* (auch schon das zweite, weil ich das erste – wen überrascht es jetzt noch?! – zwei Mal im Klo ertränkt habe) und bin damit sehr zufrieden. Ich nutze es hauptsächlich für Selfies und als Kompass, aber auch als E-Book-Reader, wenn ich mal so wenig wie möglich mit mir herumtragen möchte.
Im Ausland ist ein Smartphone sehr praktisch, wenn Du mobil das Internet nutzen möchtest, ohne gleich den kompletten Laptop auspacken oder sogar mitnehmen zu müssen.
Eine gute Hülle sollte allerdings in jedem Fall mit. Gerade auf Reisen muss ein Handy schon mal einiges aushalten können. (Und mit mir offensichtlich sowieso…)
Auch als Taschenlampen-Ersatz sind die neusten Handys perfekte Begleiter! Ob nachts im Hostel oder auf einer Outbacktour in der Wüste.
Selbstredend: Ladekabel nicht vergessen!
Für Musikliebhaber (und Introvertierte): Kopfhörer
Ich gestehe: Ich nutze meine Kopfhörer deutlich öfter, um Geräusche und Menschen abzuschirmen, als um Musik zu hören. Deshalb habe ich mir auch letztes Jahr das Geschenk gemacht und mir die Bose Noise Cancelling* Kopfhörer gegönnt. Seitdem sind jeder Flug und jede Zugreise so unglaublich viel angenehmer geworden.
Sie sind definitiv eine knackige Investition und daher nicht für jede Reisende. Aber für mich hat sich allein das Abschalten der Flugzeugturbinen auf Knopfdruck schon bei vielen Langzeitreisen bewährt. Und ich würde nie wieder ohne fliegen.
Solltest Du einfach nur nach ein paar schlichten, aber qualitativen (und trotzdem bezahlbaren) Kopfhörern suchen, kann ich Dir diese hier von Sony* empfehlen. Ich hatte sie in den letzten 6 Jahren immer wieder gekauft, wenn sie mal verloren oder kaputt gingen, und liebe sie bis heute, als schlichtere Variante.
Viel diskutiert: der E-Book-Reader
Anfangs habe ich noch regelmäßig 3–5kg Lesestoff mit mir herumgeschleppt, denn in manchen Ländern (wie in Australien z. B.) kann dich ein einfaches Taschenbuch schon mal 15–17€ kosten.
Und mal ehrlich, hast Du auf Reisen wirklich so viel Geld übrig?
Wenn Du dann die Secondhandshops und Tauschregale in Hostels für Dich entdeckst, wirst Du als Reisende jedes Buch, das deinen Geschmack trifft, direkt einpacken. Und bildet dann hübsche Ballaststeine in Deinem Rucksack.
Ich bin nach einem halben Jahr auf den Geschmack eines E-Book-Readers gekommen.
Nicht günstig (vor allem, wenn Du solch einen Verschleiß hast wie ich, Dich auf den ersten setzt, ihn zerbrichst und den zweiten in einer Bibliothek liegen lässt), aber absolut sein Geld wert!
Hast Du erst mal einen gewissen Bestand an Büchern, trägst Du mit geringem Gewicht immer Deine eigene kleine Bibliothek mit Dir herum und kannst sogar im Dunkeln auf einer späten Busreise noch gemütlich lesen.
Der Nachteil?
Der Akku hält nur eine begrenzte Zeit, bevor Du ihn wieder aufladen musst, und damit bist du von Stromquellen abhängig. Und je nachdem wo du dich befindest, kannst du online eventuell nicht die deutschen E-Books von deutschen Anbietern herunterladen, da der Zugriff nur auf die nationalen Portale möglich ist.
Artikel-Tipp dazu: Warum das Reisen ohne E-Book Reader gar nicht mehr geht!
Der feine Bonus: Dreierstecker & Adapter
Denn gerade in Hostels sind die Steckdosen rar, und nachdem ich mal in einem 8-Bed-Dorm mit einer einzigen Steckdose übernachten musste, wusste ich, was ich daran hatte. Mit Handy, Laptop und Akkuladegerät ist alles abgedeckt und auch mit einer einzigen Steckdose machbar.
Mindestens genauso hilfreich ist ein Welt-Adapter* mit zwei USB-Anschlüssen für meine kleinen Geräte.
Sicher ist sicher: die externe Festplatte
Auch etwas, das ich mir erst auf Reisen zugelegt und sogar noch einmal gegen eine größere Festplatte ausgetauscht habe. Mittlerweile nutze ich die WD Elements* mit 1 TB Speicherplatz. Gerade wenn Du viele Fotos machst und sehr lange unterwegs bist, ist sie unverzichtbar.
Von Jenny und Basti, meinen 22places Fotokurs-Helden*, habe ich vor Kurzem den Tipp bekommen, statt einer normalen Festplatte eine SanDisk SSD-Festplatte* zu nutzen. Denn auch wenn sie deutlich teurer ist, vor allem, je mehr Daten sie speichern soll, ist sie völlig unempfindlich gegen Ruckeleien oder wenn sie mal fällt und zudem unglaublich klein und leicht.
Das wird also meine nächste Anschaffung, sobald ich wieder in Amazon-Reichweite bin.
Solltest Du nur für eine Kurzreise oder einen einwöchigen Urlaub unterwegs sein, reicht eventuell auch einfach ein USB-Stick, bei dem Du mit einem kleinen Kartenlesegerät einen reisenden Laptop-Nutzer bitten kannst, Dir Deine Fotos kurz darauf zu speichern. Gibt es mittlerweile sogar alles in einem*!
Wie immer: mein persönliches Fazit und die entscheidende Frage…
Solltest Du nun bei dieser Liste und den meisten Geräten ein Häkchen auf Deiner Checkliste gemacht haben und all das mit auf eine Reise nehmen wollen, dann ja, würde auch bei Dir ein diebstahlsicherer Rucksack Sinn machen. Ich werde mir früher oder später einen zulegen und schleiche selbst schon zu lange um diesen Punkt herum.
Natürlich brauchst Du als normale Reisende nicht all diese Geräte und Extras, aber das meiste davon hatte ich auch, bevor ich meinen Job mit auf Reisen genommen und online Geld verdienen wollte, schon dabei gehabt, einfach, weil ich Spaß an Technik und Fotografie habe.
Der wichtigste Tipp danach ist natürlich wirklich doppelt zu checken, ob Du für alle Geräte das passende Ladekabel eingepackt hast! Nichts ist ärgerlicher, als am ersten Urlaubstag dem Akku Deiner Kamera beim Schwinden zuzusehen und abends in der Unterkunft festzustellen, Du kannst ihn nicht wieder aufladen.
Nun bist Du also gefragt:
Was hast Du an Technik dabei und besitzt Du einen diebstahlsicheren Rucksack?
Die Checklisten im Überblick:
Die komplette Packliste für Frauen
Checkliste #1: Kleidung für jede Situation
Checkliste #2: Die richtige Reiseapotheke
Checkliste #3: Dokumente, die nicht fehlen dürfen!
Checkliste #4: Laptop & Co (die Technik auf Reisen)
Checkliste #5: Die (minimalistische) Kulturtasche
Bonus-Artikel:
Alles, für „kalte“ Reiseziele
Alles, für „nasse“ Reiseziele – das Reisen in der Regenzeit
Packhilfen, die das Packen leichter machen!
Die besten Tools, um Deine Wertsachen auf Reisen zu sichern
Manuela meint
der gute alte iPod darf bei mir auf reisen natürlich auch nie fehlen! aber das erübrigt sich wahrscheinlich bei den leuten, die mit einem Smartphone ausgerüstet sind. ich fahre da noch auf der alten schiene mit meinem urzeitknochen von einem Handy… 😉
Carina meint
Hi Manuela!
Stimmt, ohne Musik gehe ich auch nirgendwo mehr hin! Zum Glück übernimmt das wie Du schon sagst mein schlaues Telefon 😉
Viele Grüße,
Carina
Annika Ziehen meint
Ich liebe mein Kindle über alles beim Reisen. Besonders dass ich mir überall wo wifi ist neue Bücher kaufen kann und das der Akku beim Kindle ewig hält.
Carina meint
Das ist einer der wenigen Punkte der mich noch zum Kindle zieht: die lange Akkulaufzeit!
Sonst wäre er mir für’s Reisen zu teuer, denn dann wäre es noch ein technisches Gepäckstück mehr um das ich Angst hätte 🙁
Benedikt meint
Ein externer Akku (wer billig kauft, kauft doppelt!) darf bei mir auch nicht fehlen! Gerade wenn man als Backpacker mal ein paar Tage ohne Steckdose unterwegs ist.
Mit ihm muss man sich um den Handy-/iPod-/Kindle-/iPad Akku keine (großen) Gedanken mehr machen.
Ansonsten vielen Dank für diese übersichtliche Liste!
Kathrin meint
Hallo Carina,
ich mache mich im Oktober auf zu meiner ersten Backpacking Weltreise und freue mich schon sehr, bin aber auch etwas nervös. ich überlege noch ein netbook/ultrabook mitzunehmen, bin mir aber nicht sicher zwecks Diebstahl etc.
Wie machst Du das denn auf Reisen? Hast du einen pacsafe oder nimmst du dein macbook air immer mit oder … ?
Vielen Dank für deine Packliste, sie hat mir schon sehr geholfen :)!
Viele Grüße,
Kathrin
Carina Herrmann meint
Hi Kathrin,
schau mal in diesem Artikel, da gibt einige Tricks: https://www.pinkcompass.de/wertsachen-auf-reisen/
Ich habe keinen Pacsafe, habe aber schon von einigen gehört, dass sie den Pacsafe Beutel (auch im Artikel) nutzen.
Den Mac habe ich entweder dabei, in einem Locker in der Unterkunft oder in meinem großen Rucksack „eingeschlossen“.
Liebe Grüße,
Carina
Anna meint
Hallo Carina,
bei mir wird es im September das erste Mal mit einem Rucksack losgehen und ich durchstöbere im Moment alle möglichen Blogs 🙂 Ich stehe gerade vor der Frage welchen Laptop ich mitnehme (ich möchte bloggen, surfen, skypen & Fotos mit Photoshop bearbeiten). Ich habe mir erst vor einem halben Jahr ein neues Macbook gekauft (13″ Macbook Pro Retina), bin mir aber nicht sicher, ob ich das mitnehmen soll weil es so teuer war oder ob ich mir dafür lieber ein gebrauchtes Macbook Air mit einer geringeren Ausstattug hole. Deshalb würde mich interessieren welche Konfiguration dein Macbook hat (Prozessor, RAM & Festplatte). Was die Größe angeht würde ich glaube ein 13″ bevorzugen, gerade zum Bearbeiten von Fotos finde ich 11″ sehr klein.
Ich habe auch noch eine Frage zum Ebook-Reader: ist dir das iPad nicht zu schwer? Und stört das spiegelnde Display beim Lesen nicht?
Viele Grüße,
Anna
Carina Herrmann meint
Hi Anna,
ich hab das MacBook Air von 2012 glaube ich. Also auch noch recht neu.
Das iPad Air ist nur 330gr schwer und das Mini sicherlich noch leichter 😀 Das „ertrag“ ich 😉
Und nein, bis jetzt hat mich das spiegeln noch nicht gestört. Sitz damit aber auch selten in der prallen Sonne…
Liebe Grüße,
Carina
Julia meint
Hallo Carina,
dein Blog inspiriert mich sehr und macht mir inzwischen richtig Fernweh! Nächstes Jahr möchte ich auch das erste Mal alleine eine Reise antreten 🙂
Ich bin jetzt mal neugierig: Wie hast du das mit dem MacBook Kauf in Kuala Lumpur gemacht? Soweit ich informiert bin, darf man ja nur Sachen im Wert von 430 € einführen… hat sich das dann noch gelohnt? Oder gibt es eine „Hintertür“ die ich nicht kenne?
Danke & mach weiter so! 🙂
Viele Grüße
Julia
Carina meint
Hi Julia,
wieso solltest Du nur Waren im Wert von 430€ einführen dürfen?
Du meinst, ohne Zoll zu zahlen?!
Das musst Du dann eben drauf rechnen. Bei mir war es einfach der Fall, dass ich den Laptop dann ja schon dauergenutzt habe, als ganz normalen Laptop. Er war nicht mehr verpackt und gebraucht. Das hat vermutlich geholfen 😉
Viele Grüße,
Carina
Martina meint
Ich bin ganz begeistert von meinem „Apple Lightning Digital AV Adapter“, damit kann man alles, was man auf dem iPhone\ iPad sieht auf einem großen TV abspielen, z.B. Diashows oder Filme. Außerdem eine kabellose Bluetooth-Tastatur für’s iPad, die gleichzeitig als Schutz dient. Hat den Vorteil, dass man die volle Größe des Displays sieht, ohne dass die Tastatur eingeblendet ist.
Carina meint
Hm… vielleicht steh ich ja auf dem Schlauch, aber ist das wirklich für Reisende nützlich?
Lea meint
Hi Carina, ich überlege ob ich mir in Kuala Lumpur ein MacBook kaufe – allerdings bin ich mir unsicher, ob ich da auch einen MacBook mit deutscher Tastatur bekomme. Wie ist das bei Dir?
Liebe Grüße, Lea
Carina meint
Hi Lea,
nein, deutsche Tastatur hat es dann leider nicht.
Damit hast Du also zurecht Scheu!
Liebe Grüße,
Carina
Pana meint
Hallo Carina,
ich habe mich entschieden auf Apple umzurüsten, auf ein Macbook Air… wie ich sehe, hast du wie viele andere das 11″.
Ich bin mir unsicher, ob ich den 11″ oder den 13″ holen soll.
Da ich nur einmal so einen Haufen an Geld investieren will, meine Frage:
Denkst du manchmal, dass der 13″ besser gewesen wäre? Also „nervt“ dich der „kleine“ Bildschirm beim Arbeiten manchmal?
Wäre toll, wenn du mir weiterhelfen könntest mit deiner Erfahrung dazu!
Liebe Grüße, Pana
Carina meint
Hi Pana,
hm, nein, wirklich nerven tut er mich nicht.
Ganz selten frag ich mich manchmal, ob ich nicht doch auf ein Pro aufrüsten soll, wenn es bei der Bildbearbeitung mal ein bisschen stockt. Aber letztlich nehme ich das immer gern für die Größe und das Gewicht (bzw. das Fehlen davon 😀 ) in Kauf.
Also nein – beim Arbeiten stört mich das 11″ überhaupt nicht. Aber ich weiß auch nicht, wie sehr das Geschmacksache ist?!
Liebe Grüße,
Carina
Pana meint
Danke für deine schnelle Antwort!
Deine Rückmeldung war hilfreich!
Habe mir jetzt das 11er bestellt, da ich eh nur mit einem Acer mit 10 Zoll BIldschirm eigentlich zufrieden war, nur eben nicht mit der Leistung. Also wird das Apple sicherlich klargehen!
Und zum Reisen eben doch geschickter ne?
Liebe Grüße, Pana
Carina meint
Ja, denk ich auch 😉
Viel Spaß damit!
Carina
Johanna meint
Hallo Carina,
ich plane auch in ein paar Jahren nach Australien zu reisen. Da ist Work’n Travel mein Plan. Ich frage mich nur, ob ich denn wirklich einen Laptop/Tablet benötige… Ich finde das es ja irgendwie Gepäck ist, was man vermeiden könnte, wenn man auch in Internetcafes gehen kann zwecks Bewerbungen, Fotos auf die externe Festplatte verschieben und so…
Was meinst du?
Gruß, Johanna
Sarah meint
Hey 🙂
Ich habe auf Reisen immer noch meine kleine Stirnlampe dabei mit (wichtig!) extra Betterien. Sie nimmt weder viel Platz weg noch ist sie schwer. Aber z.b. in afrikanischen Nächten die viel dunkler sind bin ich froh sie zu haben…
vielleicht hast du die auch woanders aufgelistet aber ich dachte bei Technik passt sie (zumindest bei mir) auch sehr gut rein.
:)))
Marlies meint
Dein Artikel ist wieder einmal super ausführlich und hilfreich! Prinzipiell finde ich einen diebstahlsicheren Rucksack die Investition wert. Gerade im Urlaub kann das nämlich extrem ärgerlich und lästig werden, wenn Ersatz nicht so leicht aufzutreiben ist. Aber kommt natürlich immer auf den Inhalt des Rucksacks an. Den verlinkten Rucksack von Pacsafe finde ich jetzt mit knapp 150€ gar nicht so übertrieben teuer.
Bea meint
Hallo Carina,
der Thread ist zwar schon etwas älter, aber wie ich sehe, er lebt immer wieder auf 😉
Falls du Infos/Erfahrungen zu Pacsafe & Co. möchtest, ich bin – nachdem meine alten Rucksäcke aus Altersgründen langsam alle den Geist aufgegeben und sich aufgelöst haben, komplett auf Pacsafe umgestiegen und habe damit bisher sehr viel ruhigeres Unterwegssein erlebt. Ich kann Pacsafe für die Schätzchen Laptop / Fotoausrüstung / Wertsachen wärmstens empfehlen.
Michaela meint
Hallo Carina,
Pacsafe ist bei diebstahlsicheren Taschen schon eine Klasse für sich. Sehr praktisch ist das schnittsichere Material und dass man die meisten Pacsafe Rucksäcke an festen Gegenständen sichern kann. Allerdings muss man sich erst an den komplizierten Verschlussmechanismus gewöhnen. Das hält auf der anderen Seite natürlich auch Gelegenheitsdiebe ab. Ich persönlich verwende den Pacsafe Ventursafe G3 sehr gerne auf Reisen.
Viele Grüße aus Österreich
Michaela